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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Wer erinnert sich an die alte Kiste?

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Am 25. August 2013 stellte ich eine alte Kiste vor, die wohl schon viel mitgemacht hat. Es war übrigens, außer Spinnweben, nichts in der Kiste, also leider keine Schatzkiste... Die Kiste wurde mittlerweile gesäubert und etwas "aufgehübscht" und ziert nun unser Wohnzimmer. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Bürgermeister Peter Klug widerspricht Vorwürfen

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von Ex-Stadtverordnetem Lakos (SPD) "Transparentes Vergabeverfahren und Gremienbeschlüsse" "Peter Klug: Breitbandausbau immer öffentlich ausgeschrieben". "Sämtliche Aufträge für den Ausbau unserer Stadtteile mit schnellem Internet sind nach transparenten, öffentlichen Vergabeverfahren vergeben und in jedem Schritt den zuständigen Gremien der Stadt zum Beschluss vorgelegt worden." Mit diesen Worten widerspricht Laubachs Bürgermeister Peter Klug (parteilos) einem Bericht des Ex-Stadtverordneten Heinz Lakos. Der Freienseener hatte in einem an alle Haushalte der Großgemeinde verteilten Infoblatt der SPD jüngst behauptet, die verschiedenen Aufträge für den Ausbau des schnellen DSL-Netzes seien nicht öffentlich ausgeschrieben worden. Dadurch habe kein unternehmerischer Wettbewerb stattgefunden, die Stadt zu viel Geld bezahlt und die städtischen Gremien seien nicht ausreichend informiert worden. "Das genaue Gegenteil ist der Fall", berichtet BGM Klug und verweist auf die entsprechenden Beschlüsse und öffentlichen Ausschreibungen. Realisiert habe man den Ausbau in Freienseen wie auch in anderen Stadtteilen Laubachs als interkommunale Ausschreibung. Dazu gebe es mit den jeweils beteiligten Nachbargemeinden zunächst öffentlich-rechtliche Vereinbarungen, die für den Freienseener Ausbau vom Stadtparlament am 9. Oktober 2012 beschlossen wurde. Während die Stadtteile Röthges und Münster im Licher "Cluster" unter Federführung der Licher Verwaltung ausgeschrieben worden seien, habe Laubach die Federführung für die Grünberger Seenbachtaldörfer Seenbrücke, Weickartshain, Lardenbach, Klein-Eichen und eben Freienseen übernommen. Dazu ist am 31. Mai 2012 in der Hessischen-Ausschreibungsdatenbank (HAD) ein öffentliches "Markterkundungsverfahren" gestartet worden, um zu ermitteln, ob es Anbieter gibt, die zum Ausbau ohne öffentliche Zuschüsse bereit sind. Hierzu hätten sich aber (erwartungsgemäß) weder die Telekom noch andere Anbieter bereit erklärt. Damit habe, so BGM Klug,...

Sommerfest der Freien Wähler am „Ramsberg“ ein Volltreffer

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Laubach (-). Die Freien Wähler Laubach feierten in diesem Jahr ihr traditionelles Sommerfest in geänderter Form. Ein früherer Termin und nach den Grillhütten in den Vorjahren ein neuer Ort versprachen einen anderen Rahmen. So ließ man sich diesmal im „Gästehaus am Ramsberg“ begrillen und genoss bei herrlichem Wetter im Kreise von 40 Besuchern, darunter auch Bürgermeister Peter Klug mit Familie, das Feiern im Freien auf der großen Terasse mit herrlichem Ausblick über Laubach. Als Volltreffer erwies sich außerdem das vom Gästehaus zusammengestellte Grillmenü. Mehrere Sorten Fleisch, Gemüsespieße, Folienkartoffeln und Salate in allen Farben und Varianten trafen die unterschiedlichen Geschmäcker der Anwesenden genau. Kühle Getränke, später auch heiße koffeeinhaltige, hielten die Stimmung in den sich ständig wechselnden Gesprächs-gruppen an den Tischen stets hoch. Dort ließ man Vergangenes Revue passieren, diskutiere Aktuelles und blickte vorausschauend auf das Kommende. Man fühlte sich dabei richtig wohl im „Gästehaus“, welches jederzeit auch für Ihre Veranstaltungen aller Art zur Verfügung steht. Infos finden Sie unter: www.gaestehaus-laubach.de

SV Laubach stärkster hessicher Verein bei Sommerbiathlon-DM

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Am vergangenen Wochenende fanden die Deutschen Meisterschaften im Sommerbiathlon der Erwachsenen und auch im Kleinkaliber-Wettbewerb für die Jugendlichen und Junioren statt. Austragungsort war die Biathlonanlage in St. Andreasberg im Harz mit den bereits gewohnten wechselhaften Witterungsbedingungen. Gab es donnerstags am Trainingstag noch von Sonnenschein bis Hagel alles, was das Wetter zu bieten hatte, war der Freitag komplett verregnet. Schwierige Bedingungen für die Sprintwettbewerbe mit dem Kleinkaliber und dem Luftgewehr. Im ersten Wettbewerb, dem KK-Sprint über 4 km, machten sich die Laubacher Starter in der Herren AK Hoffnungen auf Edelmetall. Und es wurde eine Millimeter-Entscheidung: Andreas Tempelfeld behielt mit lediglich zwei Schießfehlern, ebenso wie der Sieger Gerald Rauch aus Thüringen, den Durchblick durch die widrigen Bedingungen und holte sich den Deutschen Vizemeister mit lediglich 1,8 Sekunden Rückstand auf die Goldmedaille. Holger Wißmann hatte mit 7 Schiessfehlern in diesem Wettkampf keine Chance auf das Podium und belegte Rang 7. Im Wettkampf der Juniorinnen kam Jana Steenbock mit 6 Schiessfehlern auf Rang 9. Laura-Marie Wehrum und Mareike Poth belegten in der weiblichen Jugend die Plätze 17 und 20. Nachmittags folgte der Sprint mit dem Luftgewehr. Wieder waren Holger Wißmann und Andreas Tempelfeld am Start und es sollte wieder sehr knapp zugehen, beim Kampf um die Medaillen. Der Vorjahresmeister Stephan Werner aus Bingen hatte am Ende erneut die Nase vorn. Mit nur 13,5 Sekunden Abstand folgte Holger Wißmann auf dem Silberrang, weitere 4,1 Sekunden dahinter Andreas Tempelfeld auf Platz 3. Damit standen zwei Laubacher auf dem Podium bei der DM, eine Premiere! Der nächste Tag galt den Massenstartwettkämpfen. Zunächst mit dem Luftgewehr, danach mit dem KK. Ursprünglich wollten Wißmann und Tempelfeld jeweils einen der Massenstarts über 6 km auslassen, um keinen zu großen Substanzverlust zu haben. Nach dem erfolgreichen ersten Tag wurde...

Klug lädt ein

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Unter dem Titel "Klug lädt ein" findet eine weitere Veranstaltung in der Wetterfelder Fischzucht mit der neuen Betreiberin, Frau Dr. Ulrike Lierz, statt. Im Rahmen der Betriebsbesichtigung werden das Gelände, die Hälterungen sowie das Bruthaus besichtigt und das ökologische Konzept der Fischzucht sowie die verschiedenen Möglichkeiten der Fischvermehrung vorgestellt. Wer Mut hat und auch gerne mal zupacken möchte, der darf sich an der Verarbeitung eines Fisches beteiligen. Frau Dr. Lierz wird dies fachkundig begleiten und Anregungen/Hilfestellungen geben. Wer Interesse daran hat einen Fisch selbst auszunehmen oder zu filetieren gibt dies bitte bei der Anmeldung an. Der sozusagen selbst zerlegte Fisch kann erworben werden. Anschließend wird die Betriebsbesichtigung im Gastraum mit geräuchertem Fisch und Getränken bei Familie Lierz ausklingen. Da die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt ist, wird um telefonische Anmeldung bei Frau Susanne Ristau unter 06405/921301 gebeten. Wer zuerst anruft, bekommt auch einen Platz. Treffpunkt ist der 3. September 2014 um 16 h an der Fischzucht Wetterfeld. Mit gemütlichem Ausklang wird die Veranstaltung bis ca. 19.30 h dauern. Kosten entstehen nur für den selbst zerlegten Fisch.

Gradas Nederlandse Boterkoek

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Herrlich luftig, locker, leicht - Gradas Niederländischer Butterkuchen (es heißt Gradas und nicht Grada`s). 400 g Mehl / Milch (nicht kalt) / Zucker / 1/2 Würfel Hefe (nicht kalt) / weiche Butter / Eier / Salz / 200 g gemahlene Haselnüsse Springform gefettet oder mit Backpapier ausgelegt In eine Schüssel 400 g Mehl geben, eine Vertiefung in der Mitte eindrücken. 1/2 Würfel Hefe hineinbröckeln, mit 100 ml Milch und 2 EL Zucker die Hefe bedecken, etwas von dem Mehl in der Schüssel dazugeben. Abgedeckt gehen lassen, ca. 20 Minuten. Dann 1/ 8 l warme Milch, 75 g weiche Butter, 1 Ei und eine Prise Salz zum Teig geben, gut verrühren. Nochmals zugedeckt gehen lassen, ca. 45 - 50 Minuten. Zwischenzeitlich 200 g Butter schmelzen und mit 200 g gemahlenen Haselnüssen und ca. 100 g Zucker verrühren. Masse abkühlen lassen. Hefeteig nochmals kurz verkneten und eine Springform fetten oder mit Backpapier auslegen. 1/3 des Hefeteiges auf Mehl ausrollen und auf den Boden der Kuchenform legen. Mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit etwas zerlassener Butter bestreichen. Restlichen Hefeteig auf Mehl ausrollen (zum Rechteck). Haselnussmasse darauf verstreichen. Den Teig mit der Nussmasse nun von der langen Seite her aufrollen und in 10 Stücke schneiden. 8 von diesen Stücken an den Rand der Backform verteilen, 2 in die Mitte. Nochmals -zugedeckt- gehen lassen, ca. 15 - 20 Minuten. (Wenn "Luft" zwischen den Teigstücken ist, keine Sorge, das backt zusammen!) Dann 1 verrührtes Eigelb auf die Teigstücke verstreichen und den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei ca. 175 Grad C Heißluft 15 Minuten backen, dann mit Folie abdecken und ca. weitere 15 Minuten backen (Garprobe). Kuchen auskühlen lassen und dann genießen! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Peter Klug informiert

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Im Rahmen der ersten Auswertungsgespräche über die Ausschreibung von weiteren Stadtteilen und der Kernstadt zum flächendeckenden Ausbau von schnellem Internet in Laubach zeigte sich Bürgermeister Peter Klug erfreut. Schließlich konnte erreicht werden, dass die Kernstadt in den nächsten 36 Monaten kostenfrei von der Telekom mit schnellem Internet versorgt wird und damit entgegen den Erwartungen keine Gelder der Stadt zur Verfügung gestellt werden müssen. Bei allen bisherigen Ausschreibungen des DSL-Ausbaus in Ortsteilen wie Münster, Röthges, Ruppertsburg oder Freienseen hatte kein Anbieter -auch nicht die Telekom- einen kostenfreien Ausbau angeboten. Lediglich das Gewerbegebiet und einige wenige Straßen sind von dem Gratis-Angebot der Telekom nicht betroffen. Für diese Areale werden jetzt Angebote in öffentlichen Ausschreibungsverfahren zum Ausbau eingeholt. Hintergrund der Zusage der Telekom für die weitere Aufrüstung des DSL-Netzes war ein Interessenbekundungsverfahren, das die Stadt für Lauter, Wetterfeld, Gonterskirchen, Altenhain sowie die Kernstadt mit dem Gewerbegebiet ausgeschrieben hatte. Für Lauter teilte der Kabelnetzbetreiber "UnityMedia" mit, dass hier kein Marktversagen des Internetausbaus vorliegt und in Lauter 99 % der Haushalte über ihre Netze versorgt sind. Für die Kernstadt ging kein Angebot ein, da -wie eingangs erwähnt-, mit der Telekom erreicht werden konnte, den Ausbau kostenfrei vorzunehmen. Für das Gewerbegebiet und die einzelnen Straßenzüge werden jetzt Angebote angefordert. Für Altenhain, die Wochenendgebiete in Gonterskirchen (Kernort UnityMedia versorgt) und Wetterfeld gingen jeweils zwei Angebote ein, die demnächst in einem Bietergespräch erörtert werden. Klug kündigte an, dass die Ergebnisse dieser Vergabeverfahren nach der Sommerpause den städtischen Gremien vorgelegt werden, damit diese über den Ausbau mit schnellem Internet für Wetterfeld, Gonterskirchen, Altenhain sowie das Gewerbegebiet der Kernstadt beraten...

Bürgerreporter treffen Bürgermeister

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Überraschung in Laubach! Beim Besuch am vergangenen Samstag in Laubach beim Puppenstubenmuseum (Bericht und Fotos folgen) traf per Fahrrad kommend in ganz legerer Kleidung Bürgermeister Peter Klug unverhofft auf eine Gruppe BR der Gießener Zeitung. Sogleich informierte er gekonnt und informativ über das Puppenstubenmuseum und weitere interessante Möglichkeiten für Besucher in Laubach und lud zudem zum am Abend stattfindenden "Lichterfest im Schloßpark" ein. Dazu gab es noch gute Hinweise für Parkmöglichkeiten in Laubach. Bevor der Bürgermeister sich wieder auf sein Fahrrad schwingen konnte war selbstverständlich ein Foto mit den Bürgerreportern angesagt. Foto und Text: Margrit Jacobsen

Orchideenschau

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Wie neulich durch Ilses Beitrag angeregt, hier meine Orchideenpracht. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Nächster Bürgerreportertreff "Bunter Vogelsberg"

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Herzliche Einladung für eine mal andere Gartenschau, ein Treffen in idyllischer Umgebung. In Ulrichstein, Hessens höchstgelegene Stadt, mitten im Naturpark Hoher Vogelsberg, mit dem 614 m hohen Schlossberg, ein herrlicher Ausblick erwartet die Besucher! Die Organisatorinnen Angelika Petri und Margrit Jacobsen bieten unter dem Motto "Farben für die Sinne" Natur pur, Lesung einer neuen Geschichte von Angel Petri (extra für den Gartentreff geschrieben) und allerlei Leckereien und Getränke. Termin ist Samstag, 30. August 2014 ab 14.30 h, alternativ bei schlechtem Wetter Sonntag, 31. August 2014 ab 14.30 h. Die angemeldeten Gäste erhalten Bescheid falls es Unklarheiten wegen dem Wetter im Vogelsberg geben sollte. Wer etwas mitbringen möchte (außer Fröhlichkeit und Zeit), gerne, z.B. einen Kuchen, eine Wurst, ein Brot. Oder möchte jemand auch eine Lesung machen (ein Gedicht, eine kleine Geschichte) oder wer hat ein Musikinstrument, möchte das mitbringen und zum Gelingen des Treffs die Runde erfreuen? Bitte bei Anmeldung mitteilen. Treff ist bei Angel Petri in Ulrichstein, wer sich anmeldet erhält die genaue Anschrift. Fragen/Anregungen und Anmeldungen bitte an Margrit Jacobsen über PN oder Email. Bis dann...und wie man in Hessen sagt "mir freue sich"! Angel und Margrit Fotos: Angelika Petri Text: Margrit Jacobsen

Ein Sitzmöbel...

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lange ist es her...in diesem Kinderstuhl saßen meine Schwägerin und mein Mann, der kleine Stuhl konnte auch zum "Spielplatz" umfunktioniert werden, nun recht gut erhalten wiedergefunden. Wird jetzt etwas "aufgehübscht" und dann bekommt das gute Stück einen Ehrenplatz. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Das Puppenstuben-Museum im Residenzstädtchen Laubach

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Der Besuch in diesem Museum und anschließend im Café nebenan war eine Einladung von Margrit an BR anlässlich ihres 60. Geburtstages. Aus der Info des Museums... "eine einzigartige, umfangreiche Sammlung historisch wertvoller Puppenstuben bildete die Voraussetzung für die Errichtung eines kleinen Spezialmuseums in Laubach. Ihre Königliche Hoheit, Prinzessin Monika von Hannover, holte ihre im Laufe von mehreren Jahrzehnten zusammengetragene und bei Kennern bereits bestens bekannte Sammlung von Niedersachsen in ihre Heimatstadt Laubach zurück....", so entstand ein neues Zuhause für die Sammlung. Nach der Besichtigung und dem Zusammentreff mit Laubachs symphatischen Bürgermeister Peter Klug ging es ins Café nebenan, schon 120 Jahre in Laubach dazugehörend. Dieses Bäckerei/Konditorei/Café kennt keine Kompromisse! Es wird konsequent auf die Verwendung unnatürlicher Zusätze wie chemisch-synthetische Emulgatoren, Brötchenbackmittel, fertige Teigsäuerungsmittel und Konservierungsmittel verzichtet! Die Produkte enthalten keine gehärteten Fette und keine künstlichen oder "naturidentischen" Aromen. Vor- und Fertigmischungen oder gar fertig zugelieferte Tiefkühlbackwaren werden abgelehnt. Also eine gute Adresse für die Einkehr der BR. Laubach, das Tor zum Vogelsberg, stets zu empfehlen. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

FFW Laubach Münster Rasen-gemäht Eigenleistung

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Die Freiwillige Feuerwehr Münster hat ihre Übung kurzfristig umdisponiert und spontan den Münsterer Spielplatz in Eigenleistung gemäht. Vier Kameraden waren mit ihrem Rasentraktoren im Einsatz um den Spielplatz für die Münsterer und den vielen Auswärtigen Kindern wieder Nutzbar zu machen Insgesamt haben 7 Kameraden geholfen.

SPD: Michael Steigerwald soll Bürgermeister werden

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Laubach - Einstimmig bei einer Enthaltung nominierte dieser Tage die Mitgliederversammlung der Laubacher Sozialdemokraten Michael Steigerwald zu ihrem Bürgermeisterkandidaten. Vorsitzender Harald Mohr begrüßte neben den zahlreich erschienen Mitgliedern des Ortsvereins auch den Unterbezirksvorsitzenden der SPD, Matthias Körner. Das zurückliegende Sommerfest der SPD im Laubacher Schlosspark habe sehr viel positive Kritik erhalten. Als Versammlungsleiter wählten die Mitglieder dann Harald Mohr und als Schriftführer Klaus-Dieter Schmitt . Manuel Ruschig, Uwe Waschke und Wolfgang Baumgartner fungierten als Wahlhelfer. Hans Jürgen Becker, Heidrun Schmitt, Inge Rahn und Jörg Gontrum sind die Vertrauenspersonen für den Wahlvorschlag. Helmut Kircher und Marika Steinbach unterzeichneten die Niederschrift sowie die eidesstattliche Versicherung zum Wahlvorschlag. Harald Mohr berichtete aus der Findungskommission, dass zunächst ein Kandidat im näheren Umfeld gesucht wurde, schließlich aber sei man im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim fündig geworden. Die Findungskommission schlage der Versammlung Michael Steigerwald einstimmig als Bürgermeisterkandidaten vor. Steigerwald wurde am 11. Februar 1973 in Frankfurt am Main geboren. Von September 1983 bis zum Abitur 1992 besuchte er den Gymnasialzweig der Gesamtschule am Ried in Frankfurt. Daran schloss sich von Nov. 1992 bis Juni 1998 ein Studium der Politologie und Rechtswissenschaft ( u.a. Völkerrecht, Europarecht) an, ergänzt durch ein Auslandsstudium am Institut de’Etudes Politiques in Lyon/Frankreich. Nach verschiedenen Tätigkeiten, u.a. im Office für Outer Space Affairs der Vereinten Nationen in Wien und bei der in der Entwicklungspolitik tätigen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Eschborn (Abteilung „Wasser- und Abfallwirtschaft“) schloss sich ein verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer an, das Michael Steigerwald mit dem Magistertitel...

Blues-Chor Laubach: Konzert am 23. August

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BluesChor Laubach mit großem Konzert Seit 15 Jahren eine feste Größe bei Blues-Schmus & Apfelmus Mit einer großen Portion Begeisterung für Rhythmus und Melodie treffen sich wöchentlich 28 SängerInnen zu ihren gemeinsamen Proben. Erstmals ging der Chor in diesem Jahr neue Wege. Roland Becker, den musikalischen Coach der Gruppe, rekrutierten die Mitglieder aus ihren eigenen Reihen. Sein musikalisches Verständnis, als auch seine entspannte und sympathische Art waren hierfür ausschlaggebend. Neue Wege ging der Chor auch mit seinem Angebot einer Projekt-Mitgliedschaft, die auf reges Interesse stieß. Nach den Schnupperproben wollten die meisten bleiben und mitsingen. Angesichts von etwa 15 Songs, die der Chor bei seinen Konzerten dem Publikum präsentiert, gerade für die Neuen, die ja alle Titel frisch erlernen, eine ganz besondere Herausforderung! Danke an dieser Stelle und großen Respekt all diesen „Unerschrockenen“, die sich mit viel Enthusiasmus und Feuereifer auf das Notenfutter stürzten und die gemeinsamen Proben auch durch ihre Freude daran bereichert haben. Dieses Jahr steht das Programm ganz im Zeichen von „Mixed Emotions“. Mal verliebt, mal wehmütig, mal sehnsuchtsvoll und immer mit 100 Prozent Leidenschaft! Mit viel Herzblut unterstützt auch Hermann Wilhelmi den Chor und begleitet ihn durch das Konzert. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine musikalische Reise: inspirierend, lebendig und mit viel Gefühl! Konzert am Samstag, 23.August 2014 in der Ev. Stadtkirche Laubach, Beginn 18.30 Uhr, Einlass 18.00 Uhr

Regenwetter im Sommer = Suppenwetter!

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Einfach lecker diese Mangold-Kartoffelsuppe. Derzeit hat Mangold Saison (in verschiedenen Farben) und was schmeckt besser bei diesem Regenwetter als ne warme Suppe? Kartoffeln schälen, waschen, in kleine Stücke schneiden. Mangold waschen, nur die groben Stiele entfernen, Rest in Streifen schneiden. In einer Pfanne (Wok-Pfanne) etwas Öl und geschnittenen Lauch mit etwas Knoblauch anbraten, Mangold und Kartoffeln dazu geben. Anrösten, immer wieder umrühren. Mit etwas Mehl bestäuben, umrühren, Gemüsebrühe zugießen. Suppe in großen Topf umfüllen (falls Pfanne oder Wok-Pfanne nicht ausreicht) und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen. Dann alles pürieren, würzen (Salz, Pfeffer, Muskat), abschmecken. Falls noch cremige Konsistenz fehlt, etwas Milch oder Sahne dazugeben. Wer dann noch ein Topping mag: zB ohne Öl geröstete Pinienkerne/Brotstückchen oder Dörrfleisch kleingeschnitten, mit Zwiebeln ohne Fett, rösten und draufgeben. Oder oder... Fotos und Text: Margrit Jacobsen Hinweis: Mangold - siehe auch meinen Beitrag dazu vom 24.6.2013 GZonline.

Monis Handwerkersalat

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(es heißt Monis und nicht Moni´s). Freunde von uns haben eine Schreinerei und von der Chefin Moni dort stammt dieser leckere Salat, daher der Name "Monis Handwerkersalat". Trotz vieler Maschinen und sonstiger Erleichterungen heutzutage ist der Beruf des Schreiners/Tischlers immer noch mit viel körperlichem Einsatz verbunden. Wer von den Bürgerreportern gerne mal eine Besichtigung in einer Schreinerei (Laubach) mitmachen möchte, gerne, bitte bei mir melden, ich werde den Besuch organisieren, natürlich dann auch mit Moni und ihrem Salat! Ca. 1 kg festkochende Kartoffeln kochen, abkühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden. 1 kleine Stange Lauch / 10 Radieschen / 4 kleinere Gewürzgurken / Gurkensud / 1/2 Bund Schnittlauch oder auch Petersilie ist möglich, je nach Geschmack. Lauch in feine Ringe und Radieschen in Scheiben oder kleine Stifte schneiden. Gürkchen in Scheiben und Schnittlauch fein schneiden oder Petersilie klein hacken. Ca. 1/8 Liter Wasser mit Gemüsebrühwürfel aufkochen. Geschnittenen Lauch hinein geben und garen lassen. Topf mit dieser Brühe vom Herd nehmen. 3-4 EL Essig und gleiche Menge Gurkensud in die vorgekochte Brühe geben. Würzen mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und 1-2 TL Senf (nicht so scharf). Alles gut verrühren und dann über die Kartoffeln gießen, umrühren. Der Kartoffelsalat sollte nun ca. 45 Minuten "durchziehen", nochmals umrühren, abschmecken. Kurz vor dem Servieren Gurken, Radieschen und Grünes (Schnittlauch oder Petersilie) unterheben. Zusatz-Variante: 2-3 große Zwiebeln in Scheiben oder Ringen in einer Pfanne mit Öl rösten, mit etwas Mehl bestäuben, über den Salat geben. Oder zB Fleischwurst oder Fleischkäse gebraten mit den Röstzwiebeln darauf zum Handwerkersalat essen. Dazu mundet ein gutes Bier! Foto: Monika Bachmann Text: Margrit Jacobsen

Likör von Barbara

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hmmmm, wat is dat lecker! Danke dir, liebe Barbara, für den Nachschub aus deiner eigenen Herstellung. Cassis, wie von dir empfohlen, köstlich zu Eis und Pudding, der Likör von der Himbeere wird solo oder zum Sekt genossen. Foto und Text: Margrit Jacobsen

Steigerwald unterwegs in Altenhain, Ruppertsburg und Gonterskirchen

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Geschockt zeigte sich der Kandidat für das Bürgermeisteramt in Laubach, Michael Steigerwald, vom Zustand einiger Gemeindeeinrichtungen. Steigerwald wird von der SPD unterstützt. Fassungslos fragt er sich, wann der Bürgermeister sich wohl zuletzt in den Ortsteilen umsah. Das DGH in Altenhain etwa, 1993 erbaut, biete einen Anblick wie eine Wenderuine in der Ex-DDR: Unkraut und Moosbewuchs rundum, bröckelnder Putz und fehlender Wetterschutz machten auf breiter Front Platz für teure Frost- und Bauschäden. In den Stadtteilen (z.B. Gonterskirchen) wuchere, besonders an den Straßenrändern, das Unkraut, Einzäunungen von Spielplätzen seien morsch und verkommen (Ruppertsburg), in Münster mähten freiwillig die Aktivisten der Feuerwehr, die das hohe Gras auf dem Spielplatz nicht mehr mitansehen konnten. Auch in Gonterskirchen pflegten die Landfrauen mit liebenswertem Einsatz die Blumen an der städtischen Horloffbrücke. Damit in der Kernstadt die fälligen Arbeiten ausgeführt werden oder der Schlosspark spätestens im zwei-Wochen-Turnus gemäht sei, überschlage sich der Bauhof mit Arbeit. Aber die Stadtteile litten, und hier würden die Bürger dann zur Arbeit in Eigenregie herangezogen . Das nenne sich dann "das Ehrenamt stärken", obwohl die Laubacher Bürgerschaft die höchsten Gemeindesteuern im ganzen Landkreis Gießen zahlen müsse. Zudem gebe es wegen der Übertragung von Bürgerhäusern auf die Stadtteilvereine bereits einigen Verdruss, teilweise würden schon die Einwohner hierdurch uneins, worunter die dörflichen Gemeinschaften litten ! „Die SPD hatte gegen den damaligen DGH-Antrag des Bürgermeisters in der umgesetzten Form gestimmt. Jetzt haben wir Ungleichbehandlungen in den Stadtteilen und dieses wird sich mehren“, so der SPD-Vorsitzende Harald Mohr. Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung werden die Sozialdemokraten daher die Offenlegung der abgeschlossenen Verträge mit den Vereinen fordern, um die Sachlage durchschaubar zu machen.

Steigerwald auf dem Bluesfestival

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"Das Bluesfestival ist so genial - wenn es nicht schon da wäre, dann müsste man es erfinden!", so Michael Steigerwalds erster Eindruck gestern. Neben der tollen Musik lobte er die eindrucksvolle Atmosphäre im Schlosspark mit den vielen Ständen, die zum Verweilen einladen, "fast genauso schön wie beim Licherfest", wo die Laubacher Vereine sich als Gastgeber präsentierten. Und es sei bemerkenswert, wie die zwei/drei Organisatoren der städtischen GmbH das Ganze stemmten. Ihnen und den vielen freiwilligen Helfern sei man zu herzlichem Dank verpflichtet. Mit Sicherheit wird Michael Steigerwald heute Abend wieder im Schlosspark anzutreffen sein, aber vorher wird es sich nicht das Konzert des Blueschores in der Stadtkirche entgehen lassen.
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