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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Die Torte zum Geburtstag

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Geschenk zum Geburtstag, die Kaffeetorte. Keinesfalls fettarm! Teig: 4 Eier / 100 g Mehl / 100 g gemahlene Nüsse / 130 g Zucker / Zartbitterschoki in Raspeln, ca. 50 g / 2 TL Backpulver Eier und Zucker schaumig verrühren, die übrigen Zutaten dazu. Springform, gefettet oder mit Backpapier ausgelegt. Ca. 175 Grad C, Heißluft, 25 bis 30 Minuten. Den Kuchen dann auskühlen lassen und einmal durchschneiden. Den unteren Boden mit Aprikosenmarmelade bestreichen. 1/2 Liter Sahne steif schlagen und 4 kleine (längliche) Tüten Espressopulver unterheben. Auf dem unteren Boden verteilen, etwas mit Schokoraspeln bestreuen. Den restlichen Boden zu "Krümeln" verarbeiten und auf die Füllung geben. Und dann, genießen und das Abendessen ausfallen lassen! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Bilderserie zum 60. Geburtstag

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Wenig Text, viele Fotos. Vielleicht habt ihr Interesse zu schauen. Gefeiert wurde also am 60. Geburtstag, dem 27.7., dann am 30.7. und dazwischen (2. 8.) mit BRn im Puppenstubenmuseum Laubach und dem angrenzenden Café -siehe Extrabericht- und am 10.8. in Bermuthshain. Die ´"Feier" im kleinen Kreis (4 Personen) am 20.8. in Arnsburg ist ein eigener Bericht wert, folgt. Ebenso wie das Rezept für Marlines Berliner Brot, siehe Foto. Danke nochmal für die guten Wünsche über GZonline, per Email und persönlich! Und ebenso Dank für die Geldspenden für Tiere in Not! Eure Margrit Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Konzept für Gewerbebeschilderungssystem Laubach

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Das Konzept eines Gewerbebeschilderungssystems war am 31. Juli 2014 Thema mit Gewerbetreibenden im Laubacher Rathaussaal. Vorgestellt wurde das Konzept, welches von einer Arbeitsgruppe aus Gewerbetreibenden ausgearbeitet wurde, von Bürgermeister Peter Klug, Fritz Roßbach (Gewerbeverein Laubach) und Dominik Hübner (MD Schilder, Fernwald). Peter Klug erläuterte, dass man in einem ersten Schritt alle Gewerbetreibenden aus Laubach angeschrieben hat, ob Interesse an einem solchen System besteht. Für den eigentlichen Termin wurde dann über die Presse eingeladen und gezielt die Interessenten angeschrieben, welche eine Rückmeldung abgegeben haben. Nichts desto trotz ist noch nichts zu spät, so Fritz Roßbach als 2. Vorsitzender des Gewerbevereins. Wer noch Interesse hat, soll sich melden. Alle Mitglieder des Gewerbevereins erhalten in den nächsten Tagen noch einmal die Antragsformulare per Mail übersandt. Dominik Hübner erläuterte das Design und die Qualität der Materialien sowie die Fragen nach dem Preis für eine Teilnahme. Ferner hat man sich beim kompletten Beschilderungssystem am CI der Stadt orientiert um mehr Ruhe und Sachlichkeit ins Stadtbild zu bringen. Die Besucher sollen passend zum Bild einer Residenzstadt zu den Gewerbeunternehmen, touristischen Zielen und Parkplätzen geleitet werden, so Bürgermeister Klug. Für Mitglieder des Gewerbevereins gibt es sogar einen Zuschuss von diesem. Wer also noch Interesse hat, soll sich bitte melden. Unterlagen können bei Dominik Hübner per Email unter huebner@md-schilder.com oder telefonisch unter 06404/9154-23 angefordert werden. Ferner und dies betonen alle 3, ist dieses System auch für die Stadtteilgewerbetreibenden interessant, ist es doch möglich an bereits vorhandenen Pfosten und Straßenlaternen die entsprechenden Profile anzubringen. 4 Wochen wird noch auf Nachzügler gewartet, dann geht es in die erste Umsetzung, so Bürgermeister Peter Klug, Fritz Roßbach und Dominik Hübner.

Geburtstagsessen im kleinen Kreis - Kloster Arnsburg

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Um es gleich anfangs mitzuteilen: auch das ist ein Erfahrungsbericht und keine Werbung, allerdings waren wir (zu viert) wohl doch woanders als es im Bericht von BR Peter Herold (3.8.2014) beschrieben wurde. Vielleicht lag es auch daran, wir sind offen, freundlich, neugierig in die "neue" Alte Klostermühle nach Arnsburg gefahren... Gratulation dem Team um Marcus Geist! Es war ein schmackhafter, herrlicher Abend in Arnsburg. Das begann mit den Weinempfehlungen (Proben noch und noch) und endete noch lange nicht mit der Möglichkeit, auch in der "Stube" von der "normalen Karte des Esszimmers" speisen zu können. Wir ließen uns munden: Wildkräutersalat mit Sprossen, Kürbiskernen und Croutons Rinderkraftbrühe mit Pilznocken und Gemüseperlen Spanferkelbraten mit sensationellen karamellisierten Radieschen mit Kräuterpilzen auf einer ebenso tollen "Brotschnitte" Wiener Schnitzel vom Weidekalb mit krossen Bratkartoffeln und einem kleinen Salat UND, es sollte ja ein identischer Test sein: Tournedos vom heimischen Rind mit gebratenen Gnocchi, Pilzen und buntem Gemüse (wobei es sogar möglich war, in einem Fall nur Gemüse zum Fleisch zu erhalten). Es war reichlich, Fleisch und Beilagen! Und es war köstlich. Danach erfreuten uns noch an Grappa, Espresso und Crème brulée mit marinierten Erdbeeren und hausgemachtem Mandelgebäck und ein -wie gewünscht- kleines Eisdessert, was so nicht auf der Karte zu finden ist. Die Räumlichkeiten sind allesamt schön, neben den gezeigten Räumen gibt es noch das "Herrenzimmer", eine tolle Idee der neuen Betreiber. Zu erwähnen ist noch, dass die Speisekarte laufend wechselt und jeden (!) Tag werden alle Kuchen und Torten frisch von einer Konditorin hergestellt, also nix mit Ware von gestern... Wer es verpasst hat, schade. Am Freitag wurde das Lokal als "Geheimtipp" im HRFernsehen vorgestellt, vielleicht mal nachsehen. Unser Fazit: "Lassen Sie sich kulinarisch verzaubern. Lassen Sie Engel auf Ihren Zungen tanzen,...

Bürgermeister Peter Klug informiert

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"Wir kommen bei der Sanierung der städtischen Finanzen gut voran und liegen auch zur Mitte des zweiten Schutzschirm-Jahres nicht nur zu 100 % sondern deutlich über den vereinbarten Zielwerten", freut sich Laubachs Bürgermeister Peter Klug (parteilos) in einer aktuellen Pressemitteilung. Anlass für den Rathauschef Bilanz zu ziehen ist der Halbjahresbericht, den die Stadt -wie alle anderen 100 Kommunen und 14 Landkreise in Hessen, die sich unter dem Schutzschirm des Landes befinden- kürzlich mit Stichtag 31. Juli beim Hessischen Finanzministerium abgegeben hat. Darin fragt das Land Statusberichte zur Entwicklung der finanziellen Situation ab und will wissen, wie erfolgreich einzelne vertraglich vereinbarte Projekte zur Konsolidierung umgesetzt werden. Laubach hatte nach breitem Beschluss im Stadtparlament Ende 2012 zum Schutzschirm-Beitritt einen Vertrag mit dem Land Hessen geschlossen. Dadurch erhielt man 2013 und 2014 in zwei Tranchen 7,46 Mio. Euro vom Land und konnte damit rund ein Viertel der Laubacher Gesamtschulden abtragen. Im Gegenzug verpflichtete sich Laubach zu einem harten eigenen Sparkurs. 50 Maßnahmen beschloss das Parlament, um jährlich zusammen 2 Mio. Euro mehr einzunehmen bzw. weniger auszugeben. Auch die Kommunen, die keine Finanzmittel vom Land Hessen erhalten haben, müssen ab 2016 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Dies bedeutet, dass in diesen Gemeinden ebenfalls die Steuer- und Gebührensätze erheblich angehoben werden müssen. "Beim wichtigsten vertraglichen Ziel, ab 2016 keine jährlichen neuen Verluste mehr zu produzieren, sondern Überschüsse zu erwirtschaften, um dann aus eigener Kraft Altschulden abzutragen, sind wir deutlich schneller und besser als geplant", freute sich Bürgermeister Peter Klug zusammen mit seinem Kämmereileiter Karl-Heinz Weicker. 2013 sank das jährliche Defizit bereits um über 200 Tausend Euro stärker als im Schutzschirmabbaupfad geplant (800 Tausend Euro statt genehmigter 1,16 Mio Euro). "In der...

So ein Garten beruhigt!

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Leider haben wir derzeit einen sehr herbstlichen Sommer, aber entspannend für Herz und Gemüt ist ein Garten allemal. Gerade heute! Für Angels bunten Vogelsbergtreff am Samstag drücken wir die Daumen, Sommer und Sonne bitte! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Keine weiteren Kommentare

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Ich werde keine weiteren Kommentare bezüglich meines Arnsburg-Beitrages einstellen, auf keine Kommentare antworten und auch auf keinerlei Beleidigungen eingehen. Auch auf die Beiträge eines BR bezüglich Arnsburg wird es keinerlei Reaktionen mehr geben. Text: Margrit Jacobsen

Michael Steigerwald lobt Kulturmanager

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Zum Abschluss des Bluesfestivals lobte Bürgermeisterkandidat Michael Steigerwald die Verantwortlichen: Gerade der kulturelle und künstlerische Bereich müsse sich in Zeiten leerer Kassen immer wieder gegen Sparzwänge behaupten. Trotz der kritischen Laubacher Haushaltslage mit Kreativität so ein Festival zu zaubern, das könne nur hoch motivierten Mitarbeitern der Stadtverwaltung gelingen. Einen besonderen Dank sprach Steigerwald daher den beiden Kulturmanagern Regina Keil und Markus Stiehl vom Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Laubach aus. Michael Steigerwald nutzte das Bluesfestival auch zum Kennenlernen der Laubacherinnen und Laubacher; Begegnungen, die von viel Humor und Menschlichkeit geprägt waren. Er fühle sich absolut aufgenommen und integriert. Dass so viele Menschen positiv und aufgeschlossen auf ihn zugingen sei für ihn als Zugereister, wie er betont, keineswegs selbstverständlich. Auch freue er sich auf die Arbeit mit den positiv gestimmten Mitarbeitern der Stadtverwaltung Laubach.

Mängel festgestellt und gleich abgestellt!

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Über eine Spende von zwei Wickeltischen nebst Auflagen sowie zwei Hochstühlen für die Umkleiden und Duschen des Laubacher Schwimmbades freuten sich jüngst Schwimmmeister Gerhard Schleer und Laubachs Bürgermeister Peter Klug. Steffi Baumgartner, Sabrina Bigdun und Verena Klug gehören zu den Initiatorinnen. Bei zahlreichen Besuchen mit Kindern stellten sie diesen Missstand fest und sorgten somit prompt für Abhilfe. Die drei Frauen freuen sich auf eine rege Nutzung. Jeweils ein Tisch und Stuhl stehen in der Damen- und Männerumkleide und die Stühle dürfen zum Duschen genutzt werden. Auf dem Foto von links: Schwimmmeister Gerhard Schleer, Steffi Baumgartner, Sabrina Bigdun, Laubachs Bürgermeister Peter Klug und Ehefrau Verena Klug mit den neuen Wickeltischen und Stühlen.

So schläft mein Lenny: "Sich normal hinlegen" was ist das? Fragt sich mein Schatz.

Keltern in Laubach

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Nachdem der Betreiber der Kelteranlage in Laubach, Herr Erhard Reining, bedauerlicherweise in diesem Jahr verstorben ist und die Anlage von der Familie nicht weiter betrieben wird, zeichnete es sich zunächst ab, dass vor Ort keine Möglichkeit mehr besteht, aus eigenen Äpfeln Saft pressen zu lassen. Auf Betreiben von Laubachs Bürgermeister Peter Klug konnte eine Nachfolgelösung gefunden werden. Die Kelterei Will aus 36156 Ebersburg-Schmalnau (www.kelterei-will.de, Telefon 06656/1230 oder 0160/921 524 60) wird mit ihrer mobilen Kelteranlage im Laubacher Stadtteil Wetterfeld auf dem Festplatz am Dorfgemeinschaftshaus die Möglichkeit bieten, aus eigenen Äpfeln Saft für Apfelwein pressen zu lassen oder Apfelsaft zum Abfüllen in 5 Liter oder 10 Liter "Bag-in-Box-Behältnissen" zur dauerhaften Aufbewahrung erhitzen und abfüllen zu lassen. Zunächst sind folgende Termine vorgesehen: Freitag, 19. September 2014 und Donnerstag, 2. Oktober 2014 Interessenten werden gebeten sich bitte zur Terminvereinbarung mit dem Betreiber der Anlage, der Firma Alfred Will in Ebersburg, unter den vorgenannten Telefonnummern, direkt in Verbindung zu setzen.

Brandschutz im Hallenbad geht voran

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Im Rahmen eines Ortstermins besichtigte Bürgermeister Peter Klug gemeinsam mit dem Prokuristen der Laubacher Kultur und Bäder GmbH, Karl-Heinz Weicker, die aktuellste Baustelle im Hallenbad Laubach. Mit dem Einbau einer Fluchttür an der Ostseite des Hallenbads werden nunmehr die Rettungswege im Erdgeschoß komplettiert. Damit ist das Hallenbad in Laubach die erste Bädereinrichtung im weiten Umkreis, die in Bezug auf den Brandschutz die gesetzlichen Auflagen erfüllt und die Sicherheit der Badbesucher nachhaltig verbessert. Rechtzeitig vor Beginn der Hallenbadsaion am 7. September 2014 werden die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Bürgermeister Klug konnte sich auch über die Neueinrichtung einer Fön-Ecke vor dem Umkleidebereich überzeugen. Mit praktischen Ablagen und der kostenfreien Bereitstellung von insgesamt sechs Haarföns bieten die Bäderbetriebe einen zusätzlichen Service an. Gerade vor Beginn der kalten Jahreszeit wird dieser Servicebereich besonders den Schülern nach deren Schwimmunterricht zu gute kommen. Insgesamt 20 Tausend Schüler nutzen die Laubacher Bädereinrichtungen für den Schulsport. "Ohne unser Frei- und Hallenbad wäre Schwimmunterricht an Laubacher-, Grünberger-, Hungener- und auch Schottener Schulen nicht möglich" betonte Bürgermeister Peter Klug. Prokurist Weicker ergänzte, dass gerade die Integration der Grünberger Schulen völlig reibungslos funktioniere und wies auf das sehr gute Miteinander zwischen Bäderbetrieb und Schulen hin. In diesem und im nächsten Jahr sollen im Hallenbad die letzten energetischen Schlupflöcher geschlossen und langfristig stabile Energiekosten erreicht werden. Dank der Absorberanlage im Freibad hofft Bürgermeister Klug bei entsprechender Witterung auf eine Verlängerung der Freibadsaison. Schließlich liefert die Anlage derzeit bis zu 24 Grad Wassertemperatur. Mit der vor Jahren begonnenen technischen und besonders energetischen Sanierung der Bäderbetriebe ist der Bestand auf Jahre gesichert worden. Beim...

Vogelpark Schotten

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Ein Ausflugsziel ganz in der Nähe, der Vogelpark Schotten. Angeregt durch einen Bericht von BR Klaus-Dieter Willers, Hungen, vom 30.4.2013 besuchten wir den Vogelpark Schotten. Neben der gepflegten Außenanlage gibt es noch die Freiflughalle, Streichelgehege, Kinderspielplatz, Sinnesgarten, Grillplätze mit Hütten (mietbar), ein Café Restaurant sowie restaurierte und bestuhlte Eisenbahnwaggons. Elektrobikes können im Vogelpark Schotten "aufgetankt" werden. Vogelpark Schotten, geöffnet vom 1. März 2014 bis 2. November 2014, von 10 bis 18 h, Montag bis Sonntag, Einlass in den Park bis 17 h. www.vogelpark-schotten.de Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Städtepartnerschaft - Gedenken an den 1. Weltkrieg

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Laubacher Delegation zu Besuch in der belgischen Partnerstadt Zoersel. "Eurozoersel" stand in diesem Jahr unter dem Motto "Gedenken an den 1. Weltkrieg" Die jährliche Städtepartnerschaftsbegegnung der Partnerstädte Laubach, Zoersel, Elancourt und Gräfenhainichen fand in diesen Jahr im Rahmen der Veranstaltung "Eurozoersel" statt. Aber auch die anderen Partnerstädte von Zoersel aus Rumänien, Spanien und der Schweiz waren dort vertreten. Aufgrund eines Projektes nahm weiterhin eine Delegation aus Benin/Afrika teil. Die Stadt Laubach wurde vertreten durch Herrn Bürgermeister Peter Klug sowie Herrn Stadtverordnetenvorsteher Joachim M. Kühn nebst Familien und Frau Susanne Ristau als Städtepartnerschaftsbeauftragte. Ebenso nahmen Marlies und Werner Wirth und Christine und Walter Mäser an der Veranstaltung teil -nicht zuletzt als Mitbegründer der Freundschaft der beiden Fußballmannschaften KFC Antonia aus Zoersel und des VfB Ruppertsburg vor 40 Jahren. Der Programmschwerpunkt lag in diesem Jahr auf dem 100-jährigen Gedenken an den 1. Weltkrieg. Bei dem gemeinsamen Besuch aller Teilnehmer von "Eurozoersel" auf dem französischen Soldatenfriedhof in Ypern sowie dem deutschen Soldatenfriedhof in Langemark wurde den Gefallenen mit Blumen, Texten und einfühlsamen Melodien gedacht. Ein vorheriger Besuch in dem Kriegsmuseum bei Zonnebeke stimmte die Teilnehmer auf das emotionale und schwerwiegende Thema ein. In den darauf folgenden Tagen wurde den Besuchern ein umfangreiches Programm angeboten, sei es eine Wanderung oder Fahrradtour zur Erkundung der Gegend rund um Zoersel, Outdoor-Spiele und internationale Fußballturniere verschiedener Jugendmannschaften aus den Partnerstädten. Ein Besuch im nahegelegenen Antwerpen mit einer Hafenrundfahrt wurde ebenfalls von vielen Teilnehmern wahrgenommen. Schließlich endete die Begegnung am Samstag mit einem offiziellen Festabend. Über 300 Besucher verbrachten in der Kulturhalle in Zoersel einen unterhaltsamen und kurzweiligen...

Laubachs neuer Seniorenbeirat nimmt richtig Fahrt auf!

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Bei seiner 4. Sitzung am Montag unter Leitung von Sprecher Hermann Schaum beschäftigte sich die derzeit aus 11 Personen bestehende Interessenvertretung mit Themen wie der Einrichtung eines Einkaufs- oder Bürgerbussystems, sicheren Überwegen über Bundes- und Landesstraßen, einer barrierearmen Altstadt und Strukturdaten einzelner Ortsteile. Schaum hatte eingangs die 11 (ohne Klug, Schima und weitere Gäste) anwesenden Mitglieder sowie als Gäste Kreis-Sozialdezernent Dirk Oßwald und Herbert Schulz als früheren Polizist und Verkehrsexperten begrüßt. Bürgermeister Peter Klug, der dem Gremium als ständiges Mitglied angehört (lt. Satzung eigentlich nicht!), freute sich, dass die Umsetzung des Stadtverordnetenbeschlusses so erfolgreich verlaufe und derart viele ältere Bürger aus zahlreichen Ortsteilen engagiert mitarbeiteten. Besonders freue es ihn, so Klug nach der Sitzung, dass mit Hermann Schaum, der auch Vorsitzender des Stiftungsrates des Johann-Friedrich-Stifts ist, ein erfahrener Laubacher und kompetenter Organisator die Sprecherfunktion übernommen habe. Unterstützt wird er durch seine Stellvertreter Lisette Zielke und Walter Kubala. Schon die Satzung habe man mit den späteren Mitgliedern des Beirats gemeinsam erarbeitet, berichtete der Bürgermeister. Sie sei so offen gehalten, dass alle interessierten Senioren aus der Großgemeinde jederzeit zur Mitarbeit eingeladen seien. Intern verteilte der Seniorenbeirat bereits seine Aufgaben. So berichteten am Montag Otfried Koch über die von ihm erhobenen Strukturdaten von Ruppertsburg und Volker Mäurer von Gonterskirchen. Neben statistischen Daten habe man mit den Ortsvorstehern Angebote und Bedarfe erfasst, die später in einer Gesamtliste erfasst, bewertet und dann mit konkreten Vorschlägen zur Umsetzung unterlegt werden sollen, machte Schaum deutlich. "Nur über persönliche Ansprachen erreichen wir die Mitmenschen und können deren konkrete Bedarfe erfassen", ist man sich sicher. Dabei wolle man realistisch bleiben und...

Steigerwald: Immerhin etwas!

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So kommentiert Bürgermeisterkandidat Michael Steigerwald (SPD), die jüngsten Entscheidungen aus Berlin, die Kommunen um jährlich 1 Milliarde Euro zu entlasten. Davon sollten, so hofft er, immerhin kleine Teile auch in Laubach ankommen. Allerdings: Weil die Ansiedlung von Betrieben in Laubach von der politischen Spitze vernachlässigt wurde und die Hälfte der Entlastungen aus der Umverteilung der Umsatzsteuer fließen soll, werde Laubach auch nur unterdurchschnittlich vom Berliner Geldsegen profitieren können. Hier will Steigerwald anpacken und die "Wirtschaftsförderung", die derzeit nur mit einer Personalstelle in der Laubacher Stadtverwaltung angesetzt ist, grundlegend anders positionieren.

Steigerwald begeistert von Vereinen in Ruppertsburg!

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Der Ortsteil Ruppertsburg stand dieser Tage im Besuchsprogramm von Bürgermeisterkandidat Michael Steigerwald (SPD). Gleich zu Beginn besichtigte er das Vereinsheim des VfB Ruppertsburg. Vorstandsmitglied Hartmut Wörner zeigte dem Besucher, wie die Duschräume in Zusammenarbeit mit einer heimischen Haustechnikfirma durch die Vereinsmitglieder saniert werden.Damit werden Ausgaben erspart. Steigerwald zeigt sich beeindruckt von dieser Eigenleistung und gab der Hoffnung Ausdruck, dass bald wieder die Gruppenligaheimspiele der SG Laubach/Ruppertsburg/Wetterfeld hier ausgetragen werden können. Danach besuchte der Bürgermeisterkandidat das urige Jugendzentrum, das ebenfalls in Eigenleistung derzeit durch die Jugendlichen renoviert wird.Nach der informativen Wanderung des Heimatkundlichen Kultur- und Geschichtsvereins durch den historischen inneren Dorfkern unter Führung von Holger Parr und anschließender Kuchentafel zeigte Ortsvorsteher Artur Niesner dem Kandidaten die Mehrzweckhalle. Der Boden der Turnhalle und die fast 40 Jahre alte Heizung zeugten hier von Investitionsbedarf. Positiv dagegen in der Küche die neuen Arbeitsflächen aus Edelstahl, womit einer Auflage der Behörde nachgekommen wurde. Anschließend erläuterte Wehrführer Udo Kühn Organisation und Ausrüstung der im gleichen Gebäude untergebrachten Feuerwehr. Das weitgehend in Eigenleistung ausgebaute Gerätehaus fand dabei große Bewunderung. Nicht ganz unwichtig sind die in einer Art Rucksack verpackten kleinen Wasserschläuche, die bei Zimmerbränden zielgerichtet eingesetzt Wasserschäden lindern können. Bei dem anschließenden Besuch des Schützenvereins lobte Steigerwald ebenfalls die gewaltige Eigenleistung des Vereins. Nach den Worten des Vorsitzenden Heiko Schyboll ist der Ausbau noch nicht ganz fertig. Der Verein bietet mit mehreren Schießständen – darunter gibt es einen, der in der Schießlänge verändert werden kann – eine große Bandbreite im Schießsport an. Die Jugendarbeit erfährt besondere...

"Klug lädt ein"

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...stand am Mittwochnachmittag wieder auf dem Programm, als Laubachs Bürgermeister zum vierten Ortstermin bei Laubacher Gewerbetreibenden eingeladen hatte, dieses Mal zur Wetterfelder Fischzucht. "Diese Führung hätten wir mehrfach vollbekommen", führte das Stadtoberhaupt zur Begrüßung der etwa 25 Besucherinnen und Besucher aus und dankte der neuen Betreiberin Frau Dr. Ulrike Lierz, die das Anwesen mit Ehemann Michael und zwei Kindern Ende 2011 erworben hat. Klug freute sich, "dass dieses Kleinod wieder einen neuen Besitzer gefunden hat und etwas daraus gemacht wird", ehe Dr. Ulrike Lierz das Geschäftsmodell erläuterte. Demnach habe man drei Produktionslinien, die neben dem Räucherfisch, also meist Regenbogen- und Lachs-Gold-Forellen, auch noch die Zucht von sogenannten Besatzfischen sowie die Zucht von Teichfischen wie beispielweise Goldfische, Regenbogenelritzen, Bachschmerlen oder Bitterlinge, aber auch Teichmuscheln umfassen. Dabei spielt die umweltschonende Ausrichtung des gesamten Betriebs eine große Rolle: so werden in den insgesamt 13 Fischteichen deutlich weniger Tiere gehalten, als das bei entsprechender Fütterung möglich wäre. "Wir achten sehr darauf, dass unsere Tiere gesund aufwachsen und kein Wachstumsstress entsteht. Das heißt, dass unsere Fische langsamer wachsen, man die hohe Qualität aber auch deutlich am besseren Geschmack feststellen kann", so Frau Dr. Lierz. Alle Zutaten für die Fische wie Futter, aber auch das Holz und die Gewürze zum Räuchern der Fische stammen von Standorten, die in maximal zehn bis fünfzehn Kilometer Entfernung angebaut werden - und stehen für eine nachhaltige Art der Lebensmittelproduktion. Im Winter werden die Teiche abgelassen, was zur Oxidation des Schlamms führt und schließlich neue Zooplankton-Nahrung für die Fische bildet - ebenfalls eine Maßnahme, die zu sanften Produktionsweise der Fischzucht Wetterfeld passt. Gespeist werden die Teiche aus zwei Quellen: Zum einen aus der Lauter, aus der der Betrieb Wasser...

Frisches hat Saison

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und geht schnell, ob mit oder ohne Fleisch, mit Nudeln, Reis, Kartoffeln oder einfach "so". Hier drei Varianten: Gemüsepfanne: Zuckerschoten mit Radieschen, in der Pfanne mit etwas Öl anrösten, würzen nach Geschmack, fertig ist eine köstliche Gemüsezubereitung nach Saison. Bunte Pfanne: Zwiebeln, Knoblauch und Paprika in Öl anbraten, allerlei dazu (zB Auberginen, Zucchini), dann noch Mais. Etwas Brühe hinzu, würzen, servieren. Filetpfanne: Rinderfilet kräftig gewürzt und gebraten, aus der Pfanne nehmen, rote und weiße Zwiebeln im Bratenfett braten, Radieschen dazu, etwas weiterrösten und mit wenig Zucker karamellisieren. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Ein gar unliebsamer Tischgenosse

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Mir fallen gerade folgende Zeilen von J.W. von Goethe ein, ich finde sie sehr passend. Ein gar unliebsamer Tischgenosse Da hatt' ich einen Kerl zu Gast, Er war mir eben nicht zur Last; Ich hatt' just mein gewöhnlich Essen, Hat sich der Kerl pumpsatt gefressen, Zum Nachtisch, was ich gespeichert hatt'. Und kaum ist mir der Kerl so satt, Thut ihn der Teufel zum Nachbar führen Über mein Essen zu räsonniren: "Die Supp' hätt können gewürzter sein, Der Braten brauner, firner der Wein." Text: Recensent/J.W. von Goethe Foto: Margrit Jacobsen
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