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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Fronleichnam mit Prozession und Pfarrfest

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Zum Fronleichnamsgottesdienst am 19. Juni unter freiem Himmel im Hof der Seniorenresidenz in Grünberg (Asterweg 1) lädt die katholische Pfarrgruppe Laubach-Grünberg herzlich ein. Der feierliche Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Im Anschluss führt die Fronleichnamsprozession über den Asterweg, die Schulstraße, Gartenstraße, Theo-Koch-Straße und Gallusstraße in die Bahnhofstraße zur katholischen Kirche, in der die Heilige Messe mit dem sakramentalen Segen ihren Abschluss findet. Danach sind alle Gottesdienstbesucher, Gemeindemitglieder und Gäste herzlich zum Pfarrfest im Pfarrhof willkommen. Für deftig Gegrilltes, kühle Getränke sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Auch für die Kinder wird ein tolles Programm geboten. Besonders den diesjährigen Erstkommunionkindern gilt noch einmal die Erinnerung in ihren weißen Kleidern und Anzügen am Gottesdienst teilzunehmen und den Weg der Prozession mit bunten Blumen und Blüten zu schmücken. Infos im Pfarrbüro unter 06405-91270 oder unter www.sanktelisabeth-laubach.de und www.bistum-mainz.de/gruenberg-merlau.

22 Hessen zur TV-Party auf Schloss Königsbrunn

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Das hat es in 19 Jahren Seriengeschichte bei „Verbotene Liebe“ noch nie gegeben. Im Rahmen des Jubiläums zu Folge 4500 lud Deutschlands schönste Daily zum ersten Fan- und Familientag. Und dafür öffnete Schloss Königsbrunn am Samstag seine Pforten. Wo sonst die schöne Tanja von Lahnstein (Miriam Lahnstein) raffinierte Intrigen spinnt und Gräfin Elisabeth von Lahnstein (Martina Servatius) Stil und Etikette wahrt, kamen die Freunde der beliebten Serie ihren Lieblingen ganz nah. Neben dem gesamten Clan der von Lahnsteins waren auch alle anderen Schauspieler der Serie anwesend. Nach 226.392 verfilmten Drehbuchseiten, 1569 erotischen Bettszenen und 8325 Filmküssen erwartete die Fans ein unvergesslicher Tag. Tausende von Fans, auch aus dem Ausland, hatten sich mit ihrem ganz persönlichen Herz-Foto beworben. 400 Fans traf das Los-Glück, 22 aus Hessen, und sie durften sich über die begehrten Einlasskarten für den Fan- und Familientag freuen. Drehbuchautor Stefan Koenig aus Laubach war natürlich auch dabei. Nach dem standesgemäßen Flanieren auf dem Roten Teppich eröffnete Gräfin Elisabeth von Lahnstein das Fest von der Schlosstreppe aus. Die Fans und Freunde der Serie durften sich auf ein hochkarätiges Programm freuen. Die TV-Gräfin persönlich führte die Besucher durch das Schloss und die Parkanlagen, Charlie Schneider (gespielt von Gabriele Metzger) offerierte prickelnde Erfrischungen an der Schneiders-Bar und TV-Kommissar Frank Helmke (Christoph Kottenkamp) probierte seine Geschicklichkeit beim Bogenschießen aus. Fünf glückliche Gewinner konnten ihre Premiere vor der Kamera erleben: Sie drehten mit Gräfin Tanja von Lahnstein (Miriam Lahnstein) und Ehemann Sebastian (Sebastian Schlemmer) eine echte Szene im Salon des gräflichen Stammsitzes. Beim großen Finale bildeten die Fans das größte „Verbotene Liebe“-Herz aller Zeiten und ließen Ballons über den Himmel von Schloss Königsbrunn aufsteigen. Wer einen Ballon findet, hat vielleicht Glück und es erwartet ihn eine...

Junidessert - erfrischend und köstlich

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Passend zur Hitzezeit hier ein Rezept von Moni. Das Junidessert - Quark, Erdbeeren und Rhabarber / 4 Personen 600 g Rhabarber / Saft von 2 Orangen / 3 EL Zucker / 1 Pä Bourbonvanillezucker 250 g Quark / 100 ml Sirup von Holunderblüten / 1 Becher Sahne (200 g) 500 g Erdbeeren (frisch oder TK), Zucker Geputzten Rhabarber in Stücke schneiden. Orangensaft (kann auch aus der Flasche sein) mit Zucker und Vanillezucker aufkochen. Rhabarber dazu, bis zum Garpunkt köcheln lassen. Abkühlen lassen. Quark und Sirup verrühren. Sahne steif schlagen, unterheben. Hälfte der Erdbeeren mit Zucker (1 - 2 EL) pürieren. Rhabarberkompott in kleine Gläser oder eine große Glasschüssel geben, die restlichen Erdbeeren halbieren und darauf verteilen. Darüber die Quark-Sahne-Creme geben. Als Abschluss folgt das Erdbeerpüree. Bis zum Verzehr kühlen. Wer mag, dann noch zB mit gehackten Pistazien, Schokosplittern oder frischer Minze dekorieren. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Kaffeekochen am Ramsberg in Laubach

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Pfingstmontag ist allen klar: Kaffeekochen wie in jedem Jahr! Diesmal konnte ich nicht hin, hatte alles doch im Sinn: Mein Bruder war schon so früh da, dass er kaum jemanden sah! Doch früher an des Vaters Hand um 7 der Kessel auf dem Feuer stand. Das Wasser kam aus der Schlossparkquelle. Heut kennt kein mensch mehr diese Stelle. Die Musik spielte um 8 Uhr auf, jetzt kommt sie erst um 10 wohl rauf. Statt Würstchen, Eier und andere Sachen musste es der Riwweelkuche machen. Als ich vor Jahren den Kaffee kochte, fragt ein Reporter, wer sowas vermochte: "Wer ist hier zuständig für dies Fest?" Er mich er einfältig fragen lässt. Ich sagt ihm, dass es niemand wäre, und ihm den Sinn des Kaffeekochens erkläre. Darauf sagt mir der Mann ganz fein: "Wenn sowas läuft, muss einer zuständig sein!" Ja, der Junge mit Mikrofon, kannte nicht die Laubacher Tradition! Entschuldigt, dass in diesem Jahr, ich leider nicht zugegen war. Doch sage ich, ich bin so frei: war 60 Jahre bestimmt dabei! Und selbst bei leichtem Regen, war ich mit Vater und Bruder zugegen! So hoff ich auf die nächsten Jahr, dass ich gern mal wieder in Laubach war! Aus Oldenburg im Niedersachsen, bin ich doch mit der Tradition verwachsen. Heinfried Palitsch

Tom Pfeiffer Band spielt Queen-Hits auf dem Open-Air-Kino Gelände im Schiffenberger Tal - Jetzt noch Tickets sichern

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-Anzeige- „Tom Pfeiffer: Queen & more – das Konzert“ präsentiert nur die allerbesten und größten Klassiker der Rocklegende „Queen“. Neben „Queen“-Titeln, die die Tom Pfeiffer Band ohnehin seit Jahren im Programm hat, kommen zahlreiche weitere Stücke sowie einige Akustik-Versionen von „Queen“-Titeln dazu. Dabei setzt die Band aber nicht nur auf die großen Hits, sondern auch auf unbekanntere Nummern wie das groovige „You don"t fool me“. Unterstützt wird die Band von einer der besten und bekanntesten Gesangsformationen mit einer über 30 jährigen Tradition, der 10 köpfigen „Gruppe Heinrich“. Ein weiteres Highlight wird die eigens für diesen Anlass konzipierte Multimedia-Show sein, die auf der riesigen Public-Viewing-Leinwand zu sehen sein wird. Die Veranstalter und die Band versprechen zusätzlich noch die eine oder andere Überraschung. Der Konzertabend gliedert sich in drei Blöcke – im ersten Teil sind die bekanntesten Rocknummern von „Queen“ zu hören. Im zweiten Teil präsentiert die Tom Pfeiffer Band ein Set aus ihrem Repertoire – alles Titel von Bands, die ebenfalls in der Ära „Queen“ populär waren. Unterstützt wird die Band dabei von Achim Farr am Saxophon (ehemals „Rodgau Monotones“). Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen und Online unter www.adticket.de erhältlich. Eine Sonderedition „Hardtickets“ gibt es exklusiv ohne VVK-Gebühren für 15.- Euro im Schuhaus Darré; Gießen am Seltestor. Am 27. Juni 2014 live auf dem Open-Air-Kino Gelände Schiffenberger Tal in Gießen. Jetzt Karten für dieses außergewöhnliche Konzert sichern!

Nudelsalat mal anders...mit Hackfleisch

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250 g Nudeln nach Packungsanweisung gar kochen. Abkühlen lassen. Öl und Zwiebeln in der Pfanne erhitzen und 300 g gemischtes Hackfleisch dazu geben, alles miteinander verrühren und anbräunen. Würzen mit Salz, Pfeffer und Paprika (soll "Schmackes" haben). Auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen bis das Hackfleisch gar ist. Eine Paprikaschote (Farbe nach Wahl) klein schneiden und mit geschnittenen Tomaten zur Hackmasse geben, ebenso etwas mitrösten. Wenn die Hackmasse abgekühlt ist mit den Nudeln vermischen und Majo dazugeben. Den Salat etwas im Kühlschrank "durchziehen" lassen, vor dem Verzehr ggf. nachwürzen. Dekorieren nach Wahl, zB mit knackigen frischen Paprikastreifen, Tomaten, Gurken, Petersilie und hartgekochtem Ei, was eben Garten und Kühlschrank bietet. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Ist Blattsalat wirklich "gesund"?

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Um es gleich vorweg zu nehmen, ich weiß es nicht. Ich dachte eigentlich immer, ja. Und zumindest von dem aus dem eigenen Garten oder von den Direktvermarktern auf dem Wochenmarkt oder vom Bauernhofladen denke ich das immer noch. Stutzig machten mich nun verschiedene Aussagen in Zeitungen, einmal las ich "Salat ist ein gesundes Essen. Aber man darf sich vom Blattsalat keine großen Inhaltsstoffe erwarten, er besteht zu 95 % aus Wasser, enthält ein paar Ballaststoffe, aber nur Spuren von Kalium, Vitaminen und Mineralien." Dann fand ich folgende Überschriften in einer Zeitung "kalorienarm, sättigend, vitaminreich, mineralstoffreich, wertvoll." Etwas irritiert bemühte ich das Internet und fand "Die Salatlüge": "Der grüne Blätterkopf enthält etwa so viele Nährstoffe wie ein unbeschriebenes Stück Papier", so steht es dort, tja, was denn nun? In dem Beitrag geht es allerdings um Salate aus Spanien und es wird der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer mehrfach zitiert, der ein niederschmetterndes Urteil über den dortigen Salatanbau fällt. Wer kennt sich aus und kann zu diesem Thema (auch über den Anbau in anderen Ländern und in Deutschland) etwas zur Aufhellung beitragen und damit den Verbrauchern zu wirklich gesundem Essen raten? Ich freue mich über eure Kenntnisse, Meinungen, Hinweise. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Odenwälder Heidelbeerschnitten vom Blech

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Der Odenwald, waldreiches Gebirge zwischen Rhein, Main und Neckar. Eine hügelige und durchaus reizvolle Landschaft mit tiefen Tälern. Eine Naturlandschaft, die für Wanderer und Radler wie geschaffen ist und auch noch viele historische Städtchen bietet. Und auch gutes Essen ist im Odenwald Tradition. Besonders die Waldheidelbeeren waren und sind begehrt, schon mein Schwiegervater, gebürtig aus Lauerbach bei Erbach, liebte die "richtigen" Heidelbeeren, wie er sie nannte, innig. Hier nun ein fruchtig, frisches Odenwälder Kuchenrezept: Teig: 4 Eier / 200 g Zucker / 1 Pä Vanillezucker / 200 g gemahlene Haselnüsse / 4 EL Mehl / 1/2 Pä Backpulver zum geschmeidigen Teig verarbeiten und auf dem Blech (gefettet oder mit Backpapier ausgelegt) verstreichen, ca. 20 Minuten bei ca. 165 Grad C Umluft backen. Auskühlen lassen. Belag: 1 Pä Vanillepudding nach Packungsanleitung verarbeiten und "zimmerwarm" erkalten lassen. Dann mit 250 g zimmerwarmer Butter verrühren und diese Masse auf den gebackenen, ausgekühlten Blechteig streichen. Kühl stellen, Butter-Puddingcreme sollte "fest" werden. 3 große Gläser Waldheidelbeeren abtropfen lassen, auf der gekühlten Teig-Belagmasse verteilen. 3 Pä Tortenguss (Saft der Heidelbeeren verwenden) herstellen und auf dem Kuchen verteilen. Bis zum Verzehr kühl stellen und dann nur noch genießen! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Schönen Sonntag!

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Gleich geht es wieder raus, Spaziergang. Für Berner Sennenhunde ist heute die Idealtemperatur, da macht das Toben Freude. Und mal schauen was unterwegs hinter den Zäunen so los ist. Bis dann, schönen Sonntag, eine gute Woche, euer Moritz, nun schon zwei Jahre in Hessen. Foto und Text: Margrit Jacobsen und Moritz

Fronleichnam mit Prozession und Pfarrfest

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Die Gläubigen der katholischen Pfarrgemeinden Heilig Kreuz Grünberg/Merlau und Sankt Elisabeth Laubach/Weickartshain feierten mit Pfarrer Clemens Matthias Wunderle (r.) und Diakon Hans-Joachim Schaaf (l.) bereits zum zweiten Mal das Fronleichnamsfest gemeinsam. Das christliche Hochfest zu Ehren der leiblichen Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie begann mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel im Hof der Seniorenresidenz in Grünberg, wo ein großer Blumenteppich die Fläche vor dem Altar schmückte. Die anschließende Prozession führte vom Asterweg über die Schulstraße, Gartenstraße, Theo-Koch-Straße, Gallusstraße in die Bahnhofstraße bis zur katholischen Kirche. Nach den abschließenden Worten und dem sakramentalen Segen im Gotteshaus feierte man auch das anschließende Pfarrfest gemeinsam im Pfarrhof bis in die frühen Abendstunden. Für eine feierliche Umrahmung sorgten die Bläsergruppe Seenbachtal um Rudolf Lischka und der Kirchenchor unter der Leitung von Bernhard Glaßl sowie die diesjährigen Erstkommunionkinder, die den Weg der Prozession mit Blüten schmückten.

Kirche-Wandern-Picknick

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Am Pfingstmontag hieß es bereits zum elften Mal „Kirche-Wandern-Picknick“ für die Gemeindemitglieder der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Elisabeth Laubach. Wie jedes Jahr ging es in einen der Pfarrorte und diesmal zur evangelischen Kirchengemeinde in Röthges. Für alle Beteiligten war es wieder ein gelungenes Zeichen der gelebten Ökumene. Die Gläubigen fanden sich gut gelaunt um 10 Uhr an der Heilig-Geist-Kirche in Laubach ein, um von dort unter Führung von Gemeinderatsvorsitzendem Robert Pietryga den sechs Kilometer langen Weg nach Röthges anzutreten. Mit kurzen geistlichen Impulsen und Liedern wurden die Pilger sowohl zu Beginn als auch während zwei Zwischenstopps auf der Strecke von Pfarrer Clemens Matthias Wunderle auf den späteren Gottesdienst eingestimmt. Nach Ankunft in Röthges leitete die heimische evangelische Pfarrerin Anne Möller (Mitte rechts) gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen Wunderle (Mitte links) den ökumenischen Gottesdienst in der dortigen evangelischen Kirche. In der gemeinsamen Predigt gingen Möller und Wunderle auf die Bedeutung von Pfingsten für ein gutes ökumenisches Miteinander ein. Anschließend genossen alle Teilnehmer ein deftiges Picknick und kühle Getränke, die die Gastgeber vorher bereit gestellt hatten. Gestärkt durch diese Leckereien machte sich die Gruppe danach wieder auf den Rückweg nach Laubach. Das Foto zeigt alle Wanderer und Gäste nach dem Gottesdienst an der Röthgeser Kirche.

Der Ausschuss, der Bürgermeister und die Geistlichkeit

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Laubach. Seiner Verantwortung den Neubürgern gegenüber ist der Laubacher Bürgermeister Peter Klug (links) am Ausschuss-Montag in aller „Herrgottsfrühe“ in ganz besonderer Weise nachgekommen: Da die Hand Gottes manchmal nicht ganz bis in die irdischen Gefilde reicht, legte der Rathauschef selbst Hand an, um die beiden neuen Laubacher Pfarrer Stephan Ebelt (2.v.r.) und Frank Dittmann (2.v.l.) vor möglichem Unbill zu bewahren. Damit das traditionelle Eichenlaub für den Festumzug nicht an der falschen Seite des Hutes oder gar selbiges Laub nicht am Ende verkehrt herum an den Stock gebunden ist, erteilte er morgens um 6:30 Uhr praktischen Anschauungsunterricht und stattete die Beiden „ausschusstauglich“ aus. Mit frischem Eichenlaub vom Ramsberg kam Klug zum diesjährigen Treffpunkt, diesmal dem katholischen Pfarrgarten. Denn dass die Ökumene in Laubach groß geschrieben und auch in die Tat umgesetzt wird, ließ Peter Klug diesen außerordentlichen Service auch dem katholischen Pfarrer in Laubach, Clemens Wunderle (Mitte) zukommen. Last but not least kam auch Stadtverordnetenvorsteher Joachim Kühn (r.) noch in den Genuss dieses besonderen Service, denn auch bei einem Wetterfelder Bürger sind mögliche Wissenslücken bzgl. der ureigenen Traditionen des Ausschussfestes nicht ganz auszuschließen. Man darf gespannt sein, wer sich im nächsten Jahr in die Schar der Nutznießer dieses „Bürgerservice“ einreihen wird. Die dafür vielleicht dann nötige Information, wo sich ganze Waldabschnitte mit Eichenbäumen befinden, nimmt Bürgermeister Peter Klug das ganze Jahr über gerne entgegen.

50PLUS: Moderne Drucktechnik der "Allgemeinen" begeisterte

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Die Freien Wähler 50PLUS waren dieser Tage zu Gast bei der Gießener Allgemeinen Zeitung. Hochinteressant was die Besucherruppe dort alles erfahren konnte. Die Führung durch die Gebäude in der Marburger Straße übernahm Herr Ross, früher selbst 38 Jahre lang in Diensten der GA. Er berichtete lebendig, witzig und kompetent von den Höhen und Tiefen der beliebten Tageszeitung, die bereits 1946 als „Freie Presse" in Druck ging und 1966 dann umbenannt wurde. Zunächst gab es einen kurzen Streifzug durch die Geschichte der Schriftzeichen, anschließend waren die verschiedenen Druckverfahren und deren Weiterentwicklung in den letzten Jahrhunderten Thema. Herr Ross berichtete ausführlich über die Aufgabengebiete der in der Zeitungsbranche Beschäftigten, über den Werdegang der einzelnen Berufe, etwa den des Schriftsetzers. Bei der Allgemeinen wurde in den letzten Jahren mutig investiert und modernisiert, 250 Mitarbeiter sind derzeit dort teilweise im Schichtbetrieb tätig. Früh morgens sind ca.800 Zusteller auf Achse, um insgesamt rund 30000 Ausgaben des Blattes an unsere Haustüren zu bringen. Gedruckt werden in Gießen aber nicht nur die Allgemeine in den 3 unterschiedlichen Versionen (Gießener, Alsfelder und Wetterauer mit jeweils eigenen Lokalteilen). Nein, durch die imposanten neuen Druckanlagen laufen auch viele kleinere Zeitungen, Teilauflagen oder auch Werbeprospekte durch. Riesengroße Rollen aus Recyclepapier werden vollautomatisch zugeführt, im offset-Verfahren bedruckt und gleich sortiert. Die Geschwindigkeit der Prozesse beeindruckt, sogar ein auftretender Papierriss ist innerhalb weniger Minuten zu beheben! Abschließend konnten die Besucher bei einem leckeren Imbiss Fragen an Herrn Voss stellen, der diese geduldig beantwortete. So etwa nach der Zukunft der Druckmedien. Im Zeitalter der sofortigen, kostenlosen, oft aber auch oberflächlichen Informationen aus dem Internet haben es die gedruckten Zeitungen heute richtig schwer. Ganz wichtig sind daher nach wie vor...

Gemüsespaghetti

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2 Dosen gehackte Tomaten, 1 gehackte Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Aubergine, 1 Zucchini, 1 Paprika zusammen mit 1 Teel. Zucker und einem halben Teel. Salz in ein tiefes Blech geben und bei 225°C im Backofen 30 Min. schmoren. 500g Spaghetti bissfest kochen, mit dem Tomaten-Gemüseragout mischen, mit etwas Olivenöl beträufeln und etwas gehacktem Basilikum servieren.

Ein Nachmittag in Wenings

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Im Gederner Ortsteil Wenings war wieder mächtig was los! An diesem Wochenende gab es dort die Veranstaltung "Weningser Markt und 10 Jahre Traktorenfreunde Wenings". Es wurde den Besuchern viel geboten! Wir können nur sagen: Vormerken für nächstes Jahr, es ist einen Ausflug wert! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

SV Laubach erfolgreichster Verein bei Hessenmeisterschaft

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Am Wochenende ging es für die Sommerbiathleten vom SV Laubach nach Kassel-Fuldabrück zur Austragung der hessischen Sommerbiathlon-Meisterschaft mit dem Luftgewehr. Insgesamt 10 Sommerbiathleten schickte der SV 1874 ins Rennen um Meisterschafts-Ehren und sollte am Ende mit drei Hessenmeistertiteln und einigen Medaillen auch der erfolgreichste Verein in Hessen sein. Begonnen wurden die Wettkämpfe mit den Jüngsten: die erste Startergruppe gehörte den Schülerinnen und Schülern. Hier kam es gleich zu einem völlig unerwarteten Erfolg für die Laubacher: während Nico Karg erwartungsgemäß seinen Hessenmeistertitel aus dem Vorjahr mit deutlichem Erfolg verteidigte, ging auch der Titel in der weiblichen Konkurrenz an Laubach. In diesem Wettkampf kam es allerdings zu einer Millimeter-Entscheidung. Johanna Hänel holte sich den Titel zwei Sekunden vor Hannah Mederer und 11 Sekunden vor Marie Hubl, beide vom SV Mademühlen. Auch die viertplatzierte Lena Preuß war nur 23 Sekunden hinter Johanna Hänel. Charlotte Heßler vom SV Laubach erreichte Rang5, Lilith Grupe in ihrem ersten Wettkampf Rang 6. Auch im Vorjahr waren die beiden Schüler-Titel nach Laubach gegangen. Eine, die im letzten Jahr Hessenmeisterin in der Schüler-Klasse geworden war musste in diesem Jahr in der nächsthöheren Altersklasse der Jugend starten: Laura-Marie Wehrum. Dies gelang ihr hervorragend, wurde sie doch nur von der deutschen Meisterin des Vorjahres, Eileen Schönherr aus Haisterbach, geschlagen. Auch in diesem Wettbewerb ging es eng zu: die Bronze-Medaille mit nur einer Sekunde Rückstand auf Laura-Marie ging nach Altengronau an Katharina Käthner. Mareike Poth kam in diesem Feld auf den vierten Platz. Mit den Jugendlichen in einer Startergruppe waren auch die Juniorinnen, unter ihnen Jana Steenbock vom SV 1874 Laubach. Sie konnte auch bei der Hessenmeisterschaft ihre Probleme am Schießstand mit dem Luftgewehr nicht ablegen und blieb mit 6 Schießfehlern weit unter ihren Möglichkeiten. Mit dem KK-Gewehr, das...

Kirschen mit und ohne Sahne...

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Es gibt noch Kirschen! Das ist die eine gute Nachricht. Die andere ist, man kann sie sogar ohne Sahne verspeisen... Die Kirschen vom Foto stammen aus dem Hungener Ortsteil Inheiden von der dortigen "Obstanlage", eine Köstlichkeit! Die weithin bekannte Obstanlage vom "Verein für Gartenbau und Landschaftspflege Inheiden e.V." bietet auf über 11 Tausend Quadratmetern u.a. fast 1200 Kernobstbepflanzungen. Das jährliche Sommerfest in der Obstanlage ist ein gut besuchter Tag (in diesem Jahr war es am 19. Juni) mit gern genutzten Führungen durch die Anlage. Am Samstag, 14. September 2014, ab 10.30 h, ist "Tag der offenen Tür" in der Obstanlage in Inheiden. Wiederum mit Führungen durch die Anlage, man kann das Ergebnis der Pflegemaßnahmen vom Juni sehen, neue Obstsorten werden präsentiert und es gibt den guten frisch gepressten Most. Weitere Infos und Termine unter www.gartenbauverein-inheiden.de Eine weitere gute Adresse für Kirschen in der Nähe ist Ockstadt. Wer kennt sie nicht, die "Ockstädter Kirschen", nun auch wieder zu haben. Ob auf Wochenmärkten, Ständen am Straßenrand oder bei Direktvermarktern, die so nette Namen wie "Zum Gerippte" haben (siehe www.direktvermarkter-wetteraukreis.de). Der Kirschenberg Ockstadt, über 100 ha große Streuobstwiese, lädt mit ca. 40 Tausend Kirschbäumen und über 10 Tausend anderen Obstbäumen zum Besuch, besonders in der Blütezeit, ein. Zu empfehlen ist die geführte Blütenwanderung zur Kirschblüte, siehe dazu www.ockschter.de. Aber auch andere Jahreszeiten eignen sich gut für Wanderungen. Foto und Text: Margrit Jacobsen

Kleine Köstlichkeiten zum Endspiel

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Wer "mitfiebert" braucht auch was Gutes für den Magen..., hier Empfehlungen für das Weltmeisterschaftsspiel 2014. Alles gut vorzubereiten, warm oder kalt zu genießen. Weltmeisterliche Kartoffel-Frikadellen Gekochte Kartoffeln, mit Schale, halbieren. In eine Auflaufform, gefettet oder mit Folie ausgelegt, geben. Aus gemischtem Hackfleisch gut gewürzte kleinere Frikadellen herstellen und braten, auf die Kartoffelhälften legen, mit Käse nach Wahl belegen und im Ofen überbacken. Gefüllte Eier Eier hart kochen, abkühlen lassen, Schale pellen, halbieren. Eigelbe mit einem kleinen Löffel rausheben und in einer Schüssel mit etwas Senf und Majo verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Diese Masse nun in die Eihälften füllen und zB mit geräuchertem Lachs und etwas Dill dekorieren. Flammkuchen Aus einem 1/2 Würfel frischer Hefe in knapp 300 ml warmem Wasser aufgelöst und mit 450 g Mehl und einer Prise Salz einen Flammkuchenteig herstellen, ca. eine Stunde gehen lassen und dünn auf dem Backblech (gefettet oder mit Backpapier ausgelegt) ausrollen. ODER, ganz einfach: fertigen Flammkuchenteig aus dem Kühlregal verwenden (das war meine Variante). 350 g Schmand mit einem Eigelb vermischen und auf dem Teig verstreichen. Tomaten in Scheiben auf der Schmandmasse verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen, geschnittenen Mozzarella darüber geben. Im Ofen bei Heißluft, ca. 200 Grad C, ca. 15 - 20 Minuten backen. Wer hat und mag, mit Basilikum dekorieren. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Sommerpasta

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6 reife Tomaten würfeln, 2 Mozzarella würfeln, 1 Bund Basilikum grob hacken. Alles in eine große Salatschüssel geben und mit 3 Eßl. weißem Balsamico, Salz, Pfeffer und 6 Eßl. Olivenöl verrühren. 500g in Salzwasser gekochte Spaghetti oder Linguine abgießen und heiß mit dem Capresesalat vermischen. So können die lauen Sommerabende kommen - ich bin bereit :-)!

Hitzesalat

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Geeignet bei hitzigen Temperaturen, dazu einfach und rasch herzustellen: Hitzesalat / 2 Portionen 10 Radieschen / 1/2 Salatgurke / 250 g Mozzarella oder entsprechend Feta, Ricotta oder Gouda / Dill / Kümmel / Öl, Essig, Salz, Pfeffer. Radieschen in Scheiben, Gurke ohne Schale fein geschnitten, Mozzarella oder Beilage nach Wahl in Scheiben oder klein schneiden. Alles in einer flachen Schale verteilen. Aus Salz, Pfeffer, Öl und Essig eine Marinade herstellen. Alles etwas "vermengen", Kümmel und Dill darüber geben. Fertig! Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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