Quantcast
Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
Viewing all 1248 articles
Browse latest View live

Spektakuläre Amaryllis

$
0
0
Die Amaryllis hat gerade ihren großen Auftritt! Die trichterförmigen Blüten sind spektakulär, das Spektrum der Farben reicht von zB Weiß, Rosa, Lachs, Orange zum samtigen Rot. Diese Blume schmückt sich mit drei bis sechs Blüten und ist bei uns eine klassische Pflanze in dieser Jahreszeit geworden, ob als Topfpflanze oder als Schnittblume. Die Prachtblume, botanisch "Hippeastrum", stammt eigentlich aus Südamerika. Eigentlich ist "unsere Amaryllis" ein "Ritterstern", wie ich neulich lesen konnte. Den Namen bekam die Blume von einem Botaniker, den die Knospen evtl. an den Morgenstern der Ritter erinnerten. Die "echte Amaryllis" ist ebenso eine Zwiebelpflanze, eine "Belladonnalilie", aus Südafrika stamend, "Amaryllis Belladonna". Als Schnittblume: nicht zu viel Wasser in die Vase, Stiel gerade anschneiden. Ausfransen und Aufrollen des Stängels wird verhindert durch transparentes Klebeband am unteren Schaftende. Wenn das Vasenwasser täglich gewechselt wird, dann hält das Prachtstück zwei Wochen! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Frohes neues Jahr!

$
0
0
Das Team der GIEßENER ZEITUNG wünscht allen Lesern und Bürgerreportern einen guten Start ins neue Jahr und sendet Frühlingsgrüße mit den ersten Blumen 2014!

Die Walker und Walkerinnen waren wieder da!

$
0
0
Nach der gelungenen "Premiere" im Dezember 2012 statteten dem historischen Backhaus in Gonterskirchen nun wiederum Teilnehmer/Innen der Walking-Gruppe einen Besuch ab. Wolfgang Moltkau hatte für süße Walk-Männer und Walk-Frauen, siehe Foto, gesorgt und vom Team der IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen gab es noch Lebkuchen sowie heißen Tee und Kaffee als Stärkung dazu. Der Vorsitzende der IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen, Wolfgang Uhrig, präsentierte das historische restaurierte ehemalige Backhaus, welches unter Denkmalschutz steht und heute u.a. als standesamtliches Trauzimmer (seit 2008) sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Nach dem Besuch im "Bagghäusi" ging es für die Gruppe weiter zum gemütlichen Adventmarkt in Gonterskirchen. Wer Interesse an Walking in Laubach und Umgebung hat: Jeden Samstag bietet Wolfgang Moltkau einen Nordic-Walking-Treff von 15 h bis 16.30 h. Treff ist Kneippanlage im Schloßpark Laubach. Weitere Walking-Möglichkeiten bitte bei Wolfgang Moltkau erfragen, Telefon 06405/1215. Wer Interesse hat im Backhaus zu heiraten oder ebenso zu einer Besichtigung oder anderen Nutzung kommen möchte, bitte schauen unter www.daskleinebackhaus.de, dort gibt es alle weiteren Infos. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Faschingslichterumzug in Ruppertsburg geht in die 3. Runde

$
0
0
Alle zwei Jahre lädt der Ruppertsburger-Faschings-Club zum Umzug durch die Straßen Ruppertsburgs ein. Nach den Erfolgen der letzten Lichterumzüge hat sich das Komitee entschieden diesen am kommenden Samstag, den 11. Januar 2014, zu wiederholen. Auch diesmal lassen die Ruppertsburger ihre Weihnachtsdekoration hängen, um den Weg des Närrischen Lindwurms zu beleuchten. Alle teilnehmenden Vereine und Gruppen haben sich wieder tolle Beleuchtungen für ihre Wagen einfallen lassen. Start ist um 18.11 Uhr in der Beergartenstraße. Anschließend geht es an der Kirche vorbei, wo der Sitzungspräsident des RFC (Michael Alles) die Zugteilnehmer begrüßt. Ebenfalls werden dort, wie auch bei der Zugaufstellung an der „alten Feuerwehr“ warme und kalte Getränke gereicht. Danach schlängelt sich der närrische Zug durch Ruppertsburg, um nach dem zweiten Besuch im Bürgerhaus einzutreffen. Dort beginnt im Anschluss die Faschingsfete mit der Partyband „Die Nixnutze“ bis tief in die Nacht. In diesem Jahr werden bereits die Eintrittsbändchen und Wertmarken bei der Zugaufstellung, sowie an der Kirche, verkauft, wodurch der Einlass zur Party im DGH einfacher gestaltet wird. Weiter Zugteilnehmer sind gerne gesehen und können sich auf der Webseite des RFC (www.rfc-helau.de) oder beim Zugmarschall Vlado Domladovac (06405/3570) an-melden. Hierbei ist allerdings wichtig, dass Wagen, auf denen Personen mitfahren, eine gültige TÜV-Abnahme benötigen.

Hack mit Petersilie und Mais in Sauce

$
0
0
Ingrids erweiterte Heimaträtsel haben so richtig hungrig gemacht... Frikadellen mit Petersilie und Mais in einer leckeren Sauce! Aus 500 g Hackfleisch Frikadellen herstellen, nach Geschmack gewürzt. Gehackte Petersilie und ca. 100 g Mais dazugeben. Formen und in der Pfanne braten. Aus dem Bratfett herausnehmen, beiseite stellen. 1 Zwiebel in der Pfanne glasig dünsten, ca. 100 g Mais und zwei in Streifen geschnittene rote Paprika und 200 g passierte Tomaten dazu. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zitronensaft und etwas Zucker abschmecken. Sauce etwas "köcheln lassen". Dann die Frikadellen hinzugeben und erwärmen. Fertig ist ein schmackhaftes und preiswertes Essen, passt gut zu zB Nudeln, Bratkartoffeln, Salzkartoffeln, Pellkartoffeln oder Baguettebrot. Ein leichter Roséwein rundet das Essen ab! Fotos und Text: Margrit Jacobsen P.S. Es kann wirklich sein, dass der Mais in/an den Frikadellen in der Pfanne "knallt", ist lustig!

Palmenlandschaft in Norddeutschland

$
0
0
Palmen, das ist im Norden Deutschlands Grünkohl und das ist nicht nur (fast) ein Nationalgericht, es ist auch immer ein kleines Fest... Und, nun für Reinhold Gruninger in Fotos und per Rezept festgehalten! In den kalten Monaten nimmt der Grünkohl im Norden einen wichtigen Platz ein. Wenn es frostig und kalt ist ziehen dick eingemummelte Norddeutsche mit Schnaps und allerlei Ulkkram im Bollerwagen raus aufs Land. Es geht auf KOHLTOUR! Meist wird dabei auch "geboßelt". Oldenburg übrigens nennt sich "Kohltourhauptstadt", wer Interesse hat: www.kohltourhauptstadt.de! Das Ziel ist immer eine Gaststätte, wo Grünkohl mit deftigen Beilagen serviert wird. Der trinkfreudige Abend in der Gaststätte hat auch einen "krönenden Abschluss", denn es wird ein "Grünkohlkönigspaar" auserkoren, diese Hoheiten haben dann die Aufgabe, im nächsten Jahr die Grünkohltour zu organisieren... Am einfachsten werden die Könige durch Markierungen unter den jeweiligen Tellern "ausgelost". Es kann aber auch sein, dass die "größten" Grünkohlesser oder Korntrinker es werden... Im Norden gibt es neben den Grünkohltouren auch "Grünkohlpralinen". Lecker! Greunen Kohl mit sööten Kantüffeln 1 kg geputzter Grünkohl / Salz / 2 Zwiebeln / 2-3 EL Schweineschmalz / 600 g Kasseler (kann in Scheiben sein) / 4 Kochwürste (Pinkelwurst nennt sich das im Norden) ist ähnlich der hessischen geräucherten Bratwurst / Pfeffer, wer mag auch Piment. Wer mag und hier auch bekommt: geräucherte Schweinebacke. 750 g kleine festkochende Kartoffeln als Pellkartoffeln vorkochen und pellen / 2 EL Butterschmalz / Salz, Pfeffer / 2 EL Zucker Verlesenen Kohl von den Blattrippen zupfen, gut waschen. In reichlich kochendem Salzwasser portionsweise blanchieren. Abtropfen lassen, dann den Kohl grob hacken. Zwiebeln und etwas Schweineschmalz erhitzen (großer Topf), Kohl dazu, mit Wasser bedecken, aufkochen lassen, dann zugedeckt ca. 1 Stunde köcheln lassen. Falls nötig noch etwas Wasser...

Ehrung für den "Stadtältesten"

$
0
0
Michael Sussmann erhielt vor kurzem vom Laubacher Stadtparlament den Ehrentitel „Stadtältester“ verliehen: Im Rahmen einer Feierstunde mit Laubachs Bürgermeister Peter Klug, Stadtverordnetenvorsteher Joachim M. Kühn und einer ausgesuchten Reihe von Wegbegleitern, Freunden und Familie wurde auf die Verdienste von Sussmann hingewiesen, der sich jahrelang unter anderem in der Freiwilligen Feuerwehr und als Kommunalpolitiker für die Freien Wähler für seine Stadt Laubach engagierte. „Nach mehr als 21-jähriger Tätigkeit in städtischen Ehrenämtern und als Stadtbrandinspektor, in der Du zahlreiche Initiativen angestoßen und auch durchgesetzt hast, scheidest Du nun aus: Ich hätte mir das anders gewünscht“, so der Bürgermeister. „Zum Wohle der Stadt“ habe Sussmann stets gewirkt und sich auch „kritische Anmerkungen nicht verbieten lassen“, was ihm „die Achtung der Bürgerinnen und Bürger eingebracht“ hat, so das Stadtoberhaupt weiter. Klug dankte schließlich auch der Familie Sussmanns, die sein Engagement stets mitgetragen hat – schließlich gehe der Name Sussmann auch nicht verloren, denn mit Tochter Anne und Sohn André sind Mitglieder der Familie in Stadtverordnetenversammlung und Freiwilliger Feuerwehr aktiv. „Du stehst mitten im Leben, hörst auf die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger und hast das Ohr am Mund der Bürger. Bitte stelle weiterhin kritische Fragen und bringe Dich ein als kritischer Zeitgeist“, so der Bürgermeister abschließend. Stadtverordnetenvorsteher Joachim M. Kühn dankte Sussmann „für alles, was Du in Laubach getan hast“ und beschrieb ihn als jemanden, der „Positionen bezogen hat, die nicht alle geteilt haben“ und als „Salz in der Suppe“ der Laubacher Kommunalpolitik. Selbst wenn jetzt ein Kapitel endet, so werde „die Beziehung sicher auf anderen Ebenen fortgesetzt“, so der Stadtverordnetenvorsteher. Sussmann selbst bedankte sich für die Worte von Bürgermeister und Stadtverordnetenvorsteher und zog in einer knappen Rückschau Bilanz seiner...

Spaziergang auf dem Vulkanradweg

$
0
0
Die freie Zeit "zwischen den Jahren" nutzten wir zu einem Abstecher in den Vogelsberg und erwanderten dabei zusammen mit Moritz ein Stück "Vulkanradweg". Zu dieser Jahreszeit und bei dem nicht gerade netten Wetter kamen wir keinen Radlern in die Quere. Der Vulkanradweg ist ca. 100 Kilometer lang, zwischen Vogelsberg und Wetterau gelegen. Gehört nun zum "BahnRadWeg Hessen". Der Weg ist die ehemalige Bahntrasse und komplett asphaltiert und weist keine besonderen Anstiege auf. Am früheren Bahnhof von Hartmannshain erreicht man 580 m Höhe. Es gibt am Vulkanradweg Rastplätze, auch als Restaurationsbetrieb oder als Museum und Übernachtungsmöglichkeit (Schloss Eisenbach / Frischborn / Grebenhain-Crainfeld / Glauburg-Stockheim / Rixfeld und Nösberts-Weidmoos). Viele ehemalige Bahnhöfe an der Strecke sind heute private Wohnhäuser. Direkt am Vulkanradweg gibt es genügend Parkplätze, um vom Auto auf das Rad umzusteigen, so zB beim höchsten Punkt des Radweges, bei einer Gaststätte in Hartmannshain. Von Mai bis Oktober fahren auch Linienbusse jeweils am Wochenende und an Feiertagen mit Fahrradanhängern zum Vulkanradweg. Info dazu "Vogelsberger Vulkanexpress RMV", zB auch ab/bis Laubach. Über die Bahnhöfe Glauberg/Altenstadt/Lauterbach ist der Vulkanradweg auch über die Bahn zu erreichen. Durch den Vulkanradweg hat man auch Anschluss an weitere Radwege, wie zB Limesradweg. Weitere Infos über: Region Vogelsberg Touristik Telefon 06044/964848 oder über www.vogelsberg-touristik.de Also dann, auf bald im Vogelsberg! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Der Kuchen zum nächsten Wochenende - Schoko-Birne

$
0
0
Ein schneller, einfacher Kuchen, am nächsten Tag auch noch frisch und saftig! 125 g Zartbitterschokolade mit 1 Becher Schlagsahne im Topf schmelzen. 150 g Butter mit 200 g Zucker schaumig rühren, 5 Eier hinzu, unterrühren. 300 g Mehl, 1 Pä Backpulver und 4 EL Kakao dazu und verrühren. Dann die abgekühlte Schoko-Sahne hinzu geben und alles "glatt" verrühren. Diese Teigmasse in eine Springform, mit Backpapier ausgelegt, füllen. Abgetropfte Birnen (Saft anderweitig verwenden) auf die Teigmasse legen, etwas andrücken. Backofen, Umluft, ca. 160 Grad C, 60 Minuten backen, Garprobe! Den abgekühlten Kuchen habe ich nur mit Puderzucker bestreut, für die ganz großen Schokonasen ist jedoch zu empfehlen, aus Zartbitterkuvertüre einen Guss über den Kuchen zu verstreichen und als Deko in den noch nicht getrockneten Guss Schokoraspeln zu verteilen. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Sportverein 1965 Münster .V. Tischtennisabteilung

$
0
0
Das neue Jahr ist noch ganz jung und doch sind wir schon voll in unserem Element. Die erste kürzlich gemeldete gemischte Anfängermannschaft hat am 7.Januar ihre Vereinsmeisterschaften ausgespielt. Die Betreuerin Manuela Weisenborn und einige Eltern,die als Zähler fungierten,konnten alle 5 Aktiven begrüßen. Folgendes Ergebnis ergaben die Spiele: 1.Jessica Platzer( 4:0/12:1) 2.Michelle Gontrum(3:1/10:3) 3.Pascal Platzer(2:2/6:6) 4.Yara Joy Rühl(1:3/3:10) 5.Lena Wießner(0:4/1:12) Die Ehrungen erfolgen am 7.März in der jahreshauptversammlung.

Hochzeitstorte - Festtagstorte

$
0
0
Egal, welchen Namen man diesem Prachtstück gibt, diese Torte ist ne erfrischende Wucht! Und meisterlich hergestellt von meiner Schwägerin Hilde, danke dir! Rezept für eine Springform Boden: 100 ml Öl / 2 Eier / 70 g Zucker / 2 Pä Vanillepuddingpulver (zum Kochen) / 1/2 Pä Backpulver zu einem Teig verrühren und bei 180 Grad C Umluft ca. 10-12 Minuten backen. Boden auskühlen lassen. Für den Belag: Tortenring um den gebackenen Boden legen. Pfirsiche aus einer großen Dose schneiden und den Boden damit belegen. 1 Pä Tortenguss klar nach Packungsanweisung kochen und über die Pfirsiche verteilen. Wenn der Guss fest und kalt ist: 2 Becher Schlagsahne mit 2 Pä Vanillezucker und 2 Pä Sahnesteif "schlagen" und auf dem Tortenguss verteilen. Als letzten Schritt 2 Pä Vanillesauce (ohne Kochen) in 400 ml Orangen- oder Multivitaminsaft verrühren und auf die Sahneschicht geben. Die Torte sollte möglichst über Nacht in den Kühlschrank, also eine tolle Torte, die gut vorzubereiten ist. Anmerkung: Die Torte schmeckt auch gut mit zB Mandarinen oder Aprikosen. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Schöne Schneemänner sind schon mal da...

$
0
0
doch was sagen die Wetterprognosen zum Schneewinter? Es gibt schon viele Frühlingszeichen, doch die Menschen fragen sich ob noch ein Winter zu erwarten ist, das "dicke Ende" uns noch alle überrascht? Der deutsche Wetterdienst DWD nannte zwar den strengen Winter in "greifbarer Nähe", denn kalte arktische Luft, zuletzt in Nordamerika, hat den Weg nach Süden gefunden. Befindet sich derzeit in Skandinavien und Russland. Gerade noch beklagte sich ein Freund von uns in Finnland über den fehlenden Winter...na, nun hat er ihn! Frohes Eisangeln, lieber Jari! Aber es soll weiterhin unklar sein, wann der Frost nach Deutschland geschaufelt wird. Die Wetterfrösche sprechen von eigentlich drei "Kältetälern", wie es Statistiken zeigen: Meist um den 5. bis 10. Februar, dann ca. vom 19. bis 24. Februar und Anfang März gibt es oft noch Schnee und Kälte. Wir haben demnach noch eine spannende Wetterzeit vor uns, Öl, Kaminholz, Kerzen, Tee und Glühwein also horten! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Stimmt mein Kalender?

$
0
0
Guten Morgen, lieber Dieter, ich hoffe mein Kalender stimmt..., wenn ja, dann bist DU das Geburtstagskind und in die Reihe der flotten "60er" aufgenommen! Von Herzen Glückwünsche zum Geburtstag, bleib gesund und uns als Bürgerreporter und als Buchautor erhalten. Ganz besonders hoffe ich, dass deine beruflichen Pläne Erfüllung finden (vielleicht liest jemand diese Glückwünsche und "schenkt" dir eine gute Arbeitsstelle!). Lass es krachen heute! Dies wünscht dir Margrit mit Grüßen und Glückwünschen auch von Wolfgang. Foto und Text: Margrit Jacobsen

Der Supertopf! Empfehlung wenn Gäste kommen.

$
0
0
Der Supertopf ist ein schmackhaftes Gericht für die große Familie, die Bewirtung von Freunden oder als Partykracher ne gute Überraschung. Für ca. 8 Personen benötigt man: 250 ml Schaschliksauce / 1 Becher süße Sahne / 6 EL Ahornsirup oder Honig / 1/4 l Rotwein / Salz, Pfeffer, Chilipulver, Paprikapulver / Mehl / 2 rote und 2 gelbe Paprikaschoten / 700 g gekochte Kartoffeln in Würfeln / 2 große Zwiebeln / 500 g Hähnchenbrustfilet / 1 kg Rindergulasch (oder gemischtes Gulasch) / Öl Gulasch und gewürfeltes Hähnchenbrustfilet in Öl kräftig anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Chilipulver kräftig (!) würzen. Paprika in Würfeln dazugeben und mit den geschnittenen Zwiebeln weiterbraten. Mit etwas Mehl bedecken, "anschwitzen". Fleischmasse in einen großen Topf umfüllen, Kartoffeln dazu und mit der Schaschliksauce bedecken. Ca. 1 Liter Wasser dazu, ebenso Sahne, Ahornsirup (oder Honig) und Rotwein, zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 1,5 Stunden köcheln lassen. Abschmecken, wenn der "Supertopf" zu dünn ist, etwas "binden", je nach Geschmack. Brot und Wein oder Bier dazu reichen. Ein schmackhaftes Essen ist nun fertig und auch absolut partytauglich (Fastnacht zB). Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Die Fotos hat Ingrid!!!!!!!!!!!!

$
0
0
Wer hat es gesehen, wer hat es gelesen? "Unsere Ingrid und ihr lieber Mann" waren Thema in einer der Gießener Tageszeitungen am letzten Samstag (Gießener Allgemeine, Samstag, 11. Januar 2014, Seite 43), ich hoffe, das ist nun keine Werbung... Der rote Wittich-Käfer ist dort abgebildet vom Jahr 1973, in Göteborg und wartend vor der Fähre nach Göteborg! Und bei der Fahrt durch die Alpen! Reise, Reise, liebe Ingrid... Also, schaut mal, kramt mal oder fragt Ingrid. Text: Margrit Jacobsen

Welpen suchen neues Zuhause

$
0
0
Die süßen 9 Schäferhund-Gelbbacken-Mischlinge sind am 13. November 2013 geboren und auf der suche nach ihren zukünftigen Haltern. Der Wurf besteht aus 6 Rüden und 3 Weibchen, wovon 5 Kurzhaar und 4 Wellhaar sind. Die Welpen sind schwarz mit braunen Pfoten und teilweise mit braunen Augenbrauen. Sie sind sehr verspielt, lernfähig und aktiv. Sie freuen sich über viel Beschäftigung und lange Spaziergänge. Ausgewachsen erreichen sie eine Höhe von ca. 54 bis 62cm und ein Gewicht von 26 bis 32kg. Bei Interesse melden sie sich unter 06405-7485 oder schreiben sie eine E-Mail an SilkeWeghenkel@web.de

Sternsinger von Sankt Elisabeth sammelten 5.700 Euro

$
0
0
Unter dem bundesweiten Motto „Kinder auf der Flucht“ waren in den ersten Januartagen auch die Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Elisabeth Laubach unterwegs. Sie sammelten Geld für Projekte, die in diesem Jahr Flüchtlingskindern in Malawi helfen sollen. Aber auch in vielen anderen Ländern werden bedürftige Kinder durch die Erlöse der weltweiten Sternsingeraktion unterstützt. An den Haustüren der Familien bereiteten die Mädchen und Jungen durch ihre Lieder und den Segensspruch den Hausbewohnern Freude und einen guten Start ins neue Jahr. Unterstützt von den Solms-Laubacher Pfadfindern sammelten die Sternsinger über 5 700 Euro in allen zur Pfarrgemeinde gehörenden Dörfern. Die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen war auch 2014 ungebrochen: Über 40 Jungen und Mädchen liefen mit ihren zehn Betreuern drei Tage lang durch die Straßen. Sechs Küchenfrauen sorgten im katholischen Gemeindezentrum für ein deftiges Mittagessen und zwei Fahrer chauffierten die eifrigen „Könige“ in alle Ortschaften. „Den ‚Eltern der Sternsinger’ und Organisatoren der ganzen Aktion, Silke und Stephan Beckers, gilt ein besonderer Dank“, sagte Pfarrer Clemens Matthias Wunderle im gemeinsamen Abschlussgottesdienst der Sternsinger am Sonntag in der Heilig Geist Kirche in Laubach. An diesem wirkten die Jungen und Mädchen mit, in dem sie Lieder sangen und Urkunden für ihren Einsatz von Diakon Hans-Joachim Schaaf und Wunderle erhielten. Das Foto zeigt die Laubacher Sternsinger mit ihren Betreuern, den Organisatoren Silke (hinten links) und Stephan (hinten rechts) Beckers, Diakon Schaaf (hinten 2. von links) sowie Pfarrer Wunderle (rechts) während des Abschlussgottesdienstes.

Der Kuchen für das nächste Wochenende

$
0
0
Badischer Schmand-Kuchen mit Blätterteig 2 Pack Blätterteig aus der Kühlung, nicht TK! 400 g süße Sahne / 400 g Schmand / 100 g Zucker / 2 Eier / 1 Pack Vanillepudding zum Kochen / 50 g Butter, geschmolzen Beide Pack Blätterteig übereinander in eine Springform geben, dabei auch einen kleinen Rand formen. Diesen Teig bei ca. 180 Grad C Umluft im Backofen ca. 8 Minuten vorbacken. In der Zwischenzeit süße Sahne, Schmand, Zucker und Eier verrühren, Puddingpulver und die Butter dazu und nochmals verrühren. Diese Masse auf den vorgebackenen Teig verteilen, wer mag kann zB noch Mandarinen dazugeben. Im Backofen, Umluft, ca. 180 Grad C, 35 bis 40 Minuten backen. Auskühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank weiter kühlen. Am nächsten Tag schmecken lassen, mundet auch am übernächsten Tag noch! Also ein gut haltbarer Kuchen. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Die italienischen Momente im Leben

$
0
0
Rosenkohl-Bolognese / 4 Personen Kartoffelbrei selbst herstellen oder wer es mag aus der Packung... 3 Karotten / 1 Stange Lauch oder 1 Zwiebel / Öl / 400 g gemischtes Hackfleisch / 500 g Rosenkohl / Salz / Pfeffer / Zucker / Muskat / 3 EL Tomatenmark / 500 g Packung "passierte" Tomaten / Butter / Paprikapulver / geriebener Mozzarella Karotten klein würfeln, in Salzwasser vorgaren, geputzten Rosenkohl (Auflauf schmeckt auch mit zB Brokkoli) auch in Salzwasser vorgaren. Mit etwas Muskat würzen. Zwiebel und/oder Lauch klein schneiden und mit dem Hackfleisch im heißen Öl kräftig anbraten. Das vorgekochte Gemüse dazu geben, kurze Zeit köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. Nun Tomatenmark und die passierten Tomaten dazu, ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss nochmals abschmecken, ggf. nachwürzen. Kartoffelbrei in einer gefetteten Auflaufform verteilen, dann die Bolognese darüber und nun den Rosenkohl. Geriebenen Käse und einige Butterflocken darauf. Etwas Paprikapulver auf den Auflauf und nun ab in den Ofen. Backofen, Umluft, ca. 170 Grad C, ca. 25 Minuten überbacken. Statt Kartoffelbrei schmeckt der Auflauf auch sehr gut mit zB Spaghetti. Mit einem Gläschen Wein aus Italien kann der italienische Moment im Leben starten... Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Gruppe Namenlos aber nicht sprachlos startet wieder!

$
0
0
Auch im Jahr 2014 wollen wir mit unserer Gruppe unterwegs sein und wir laden dazu ausdrücklich auch herzlich Bürgerreporter/Bürgerreporterinnen der GZ ein. Wer Fragen und/oder Interesse an Teilnahme hat bitte bei Margrit melden. Per Nachricht oder per email. Sonntag, 2. Februar 2014, besuchen wir auf Empfehlung von BR Reinhold Gruninger das Heimatmuseum in Lumda einschl. der Lesung von Anja Hagemann-Becker und Michael Krug Am Sonntag, 9. Februar 2014 und Sonntag, 23. Februar 2014, jeweils 17 h, Kaffeehausmusik und Kammermusik in Lich Samstag, 8. März 2014 Heringsessen in Gonterskirchen Freitag, 14. März 2014, 19.30 h Kammermusik Barock in Lich Mittwoch, 19. März 2014, 19 h, Orgelvesper - Ökumenische Passionsandacht in Lich Sonntag, 23. März 2014, Fahrt zum "Muna-Museum" in Grebenhain/Vogelsberg (ehemalige Luftmunitionsanstalt Hartmannshain von 1936 bis 1945), im Anschluss daran Kaffeezeit und Besichtigung im "Museum Vorwerk" in Ulrichstein, wo wir hoffentlich BRin Angelika Petri treffen werden. In Planung: Samstag, 12. April 2014, Fahrt nach Lauterbach Samstag, 6. September 2014, Oasentag für Frauen im Kloster Engelthal, Altenstadt/Wetterau (das muss früh gebucht werden, sind meist sehr ausgebucht dort!) Foto und Text: Margrit Jacobsen
Viewing all 1248 articles
Browse latest View live