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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Neuer Kaffeeautomat für Bellersheimer Landfrauen

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Hungen/Laubach (pm). Über einen neuen Kaffeeautomaten freuten sich die Landfrauen aus Bellersheim. Birgit Hartmann (3.v.l.), Vorstandsmitglied der Sparkasse Laubach-Hungen, und Melanie Hasse (l.), Geschäftsstellenleiterin in Bellersheim, übergaben den symbolischen Spendenscheck über 417 Euro kürzlich an den Vorstand der Landfrauen in Bellersheim. Während des Ortstermins nahmen die Vertreterinnen des heimischen Kreditinstitutes gleich die neue Errungenschaft des 175 Mitglieder starken Vereins interessiert in Augenschein. „Die Anschaffung dieses hochwertigen Kaffeeautomaten war schon lange unser Wunsch“, erklärte Sonja Bessendörfer (3.v.r.), erste Vorsitzende der Bellersheimer Landfrauen. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder Elke Knoop (Rechnerin, 2.v.l.), Christine Matthiae (zweite Vorsitzende, 4.v.l.), Bettina Eifert (Leiterin Power Teenies, 4.v.r.), Ulla Schmunk (2.v.r.) und Ruth Dertinger (r.) zeigten sich glücklich: „Der neue Automat erleichtert uns die Arbeit ungemein bei unseren zahlreichen Veranstaltungen mit viel Kaffeebedarf“, bekräftigten sie. Die Spende resultiert noch aus der Jubiläumsveranstaltung zum 30jährigen Bestehen der Sparkassen-Geschäftsstelle in Bellersheim im Frühjahr diesen Jahres. Dort hatte Ortsvorsteher Jörg Weil eine Spendenurkunde in Höhe von 300 Euro entgegen genommen, wofür man nun besagten Automat anschaffte. Die Mehrkosten von 117 Euro übernahm die Sparkasse Laubach-Hungen auf Anfrage gerne.

Privates Fotomaterial zeigt Arbeitsalltag eines Postbeamten im besetzten Warschau von 1939 bis 1944

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Eine private Fotosammlung zeigt Alltagsperspektiven eines deutschen Postbeamten im besetzten Warschau. Zusammengefasst in einem Buch von Rudolf Jaworski und Florian Peters, der anhand einiger ausgewählter Aufnahmen aus diesem Buch über den Arbeitsalltag berichtet. Die Fotografien stammen aus dem Nachlass des Postbeamten Hermann Beyerlein. Als Sohn eines Postrats wurde er 1919 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur und dem Erwerb des Diploms wurde er 1937 bei der Deutschen Reichspost in Berlin eingestellt. Im Dezember 1939 lies Beyerlein sich zur „Deutschen Post Osten“ nach Warschau abordnen und leitete das für die Besatzungsmacht kommunikationstechnisch bedeutende Fernmeldeamt. Hermann Beyerlein wurde als „unabkömmlich“ vom Kriegseinsatz freigestellt. Im Oktober kehrte er gemeinsam mit seiner Frau, die er in Warschau kennenlernte, nach Deutschland zurück. Seinen Arbeitsalltag und seine Eindrücke aus der besetzten polnischen Hauptstadt hielt er in rund 300 privaten noch erhaltenen Fotografien fest. Der Fokus seiner Aufnahmen lag auf dessen unmittelbaren dienstlichen Aufgabenbereich in Warschau. Auch Beyerleins Blick auf die polnische Außenwelt wurde maßgeblich von diesem Ausgangspunkt bestimmt. Durch fehlende Beschriftung sei es nicht einfach gewesen die Aufnahmen des „passionierten Hobbyfotografen“ in konkrete Zusammenhänge zu bringen. Und so den fotografischen Nachlass zum sprechen zu bringen, um den Alltag, die Zerstörung und die Grauzonen des deutsch-polnischen Verhältnisses während des zweiten Weltkrieges im besetzten Warschau aus der Sicht eines deutschen Zivilbeamten aufzuzeigen. Seit der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche Fotodokumentationen unterschiedlicher Fotografen veröffentlicht. Neben den offiziellen Aufnahmen, die durch das nationalsozialistische Regime in Auftrag gegeben wurden, gibt es von deutscher Seite auch zahlreiche Privatfotos, die unter anderem durch Wehrmachtsangehörige und deutsche Beamte im besetzten Europa aufgenommen...

Bronzekunst - made in Laubach: Torsten Sauer gestaltet Tantalus

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Besucher von Veranstaltungen in Laubach haben sie schon entdeckt: bei ihrem Bummel durch die Altstadt warfen viele Menschen einen Blick in das Atelier des freischaffenden Künstlers Torsten Sauer; in den Sommermonaten schuf er dort das monumentale Modell für seine Bronzeskulptur des Tantalus. Tantalos – Sohn des Zeus – reich und berühmt, erlag den Verführungen der Göttertafel. Er stahl Nektar, Ambrosia und einen goldenen Hund. Jedoch leugnete er seinen Diebstahl und wurde dafür in die Hölle verstoßen. Dort – angekettet – konnte er niemals trinken, denn das Wasser versiegte, sobald er sich hinabbeugte. Früchte riss der Wind unerreichbar empor. All dies unter einem Fels, der ihn zu erschlagen drohte… Seine Leiden wurde im noch heute gebräuchlichen Begriff der Tantalus-Qualen sprichwörtlich. Tantalos ist auch Namensgeber eines Metallerzes: so, wie er keine "Nahrung aufnehmen" konnte, nimmt auch das Metall Tantal keine Stoffe an. Derart säureresistent ist es unersetzlich für chemische Anlagen. Beauftragt von einem Tantal-verarbeitenden Betrieb modellierte Torsten Sauer zunächst ein 1:5-Modell, in dem er seine Idee von Tantalos zum Ausdruck brachte. Er illustriert darin nicht die zu erwartende Hoffnungslosigkeit, sondern einen niemals endenden Optimismus – trotz aller Qualen. Die Figur stützt sich dynamisch auf einen 1 Kubikmeter großen Quader, der die atomare Struktur des Erzes darstellt. Dieser bildet ein Becken, das stetig Wasser sammelt. Darin spiegelt sich der Körper des Tantalus. In den Sommermonaten entstand das überlebensgroße etwa 2,60 hohe 1:1-Modell für den späteren Bronzeguss. In kommunalen Parks oder offenen Plätzen von Unternehmen stellen Bronzeskulpturen eine identitätsstiftende und werbewirksame Aufwertung des Ambientes dar. Sie bilden eine fast magnetische, besonders hochwertige touristische Attraktivität. Daneben ist Kunst im öffentlichen Raum ein Anreiz zur kulturellen Auseinandersetzung – sowohl mit der Gegenwart, als auch mit der Vergangenheit....

Meine Tage sind gezählt...

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...denn ich verlasse zum Jahresende die Gießener Zeitung. Den Beginn dieser neuen Art Zeitung als "Deutschlands erste Mitmachzeitung“ habe ich vom ersten Tag an miterlebt und in vielen Funktionen begleitet. Täglich meldeten sich unzählige interessierte User und begeisterten sich schnell für das neue Konzept. Die Möglichkeiten sind vielfältig und nicht nur Vereine und Institutionen nutzen dies für sich. Auch für den privaten Zweck ist das Portal ein gutes Medium, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sich zu informieren und über die Belange in der eigenen Umgebung zu berichten. Aber dies soll hier gar nicht Thema sein. Ich habe von Beginn an sehr gerne für diese Zeitung gearbeitet, die unterschiedlichsten Aufgaben übernommen und auch die vielen Kleinigkeiten im Hintergrund interessierten mich sehr. Die Bürgerreporter hatten für mich immer einen großen Stellenwert. Für sie habe ich mich eingesetzt. Bei technischen Fragen zum Portal, zum Bilder-Upload und vielem mehr konnte ich helfen. Und auch am Telefon hatte ich immer gerne ein offenes Ohr. Ist eine Print-Ausgabe mit zu wenig Bürgerreporter-Artikeln erschienen, war dies nicht in meinem Sinne. Als Content Managerin wurde ich in den vergangenen beiden Jahren eingesetzt. Diese Tätigkeit endet nun mit dem Auslaufen meines Vertrages. Das Herzblut, welches ich die vergangenen Jahre in die GZ gesteckt habe, wurde zunehmend dicker und versiegte am Ende gänzlich. Was ich persönlich sehr schade finde. Gründe hierfür möchte ich an dieser Stelle nicht nennen. Und was kommt jetzt? Eine neue Kollegin wird meine bisherigen Aufgaben übernehmen. Wo meine Reise hingeht, steht noch nicht fest. Auf jeden Fall freue ich mich auf alles Neue, auf die Zukunft und auf neue Herausforderungen. Seite einigen Monaten arbeite ich wieder verstärkt als freie Mitarbeiterin bei der Oberhessischen Presse in Marburg. Erstelle die myheimat-Seite in den Printausgaben und betreue das Marburger myheimat-Portal. Des Weiteren gehe ich für...

Konzert mit Philipp Gerschlauer in der Stadtkirche Laubach

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Laubach. Es gehört zum festen Kulturprogramm „zwischen den Jahren“, das Konzert von „Besaxung“. Die Band um die inzwischen in New York bzw. Köln lebenden Laubacher Jazzmusiker Philipp Gerschlauer und Thomas Sauerborn kommt auch heuer wieder zurück zu ihren Wurzeln, tritt am Sonntag, 29. Dezember, 19 Uhr, mit einem außergewöhnlichen Programm in der evangelischen Stadtkirche auf. Die Karten gibt es für zwölf Euro (ermäßigt sieben €) ab sofort im Vorverkauf der Laubacher Bücherstube. Die Besucher beim diesjährigen Heimspiel dürfen sich auf eine ganz besondere musikalische Überraschung freuen. Ein Experiment, für das Gerschlauer monatelang komponierte. „Es wird ein merkwürdiges Konzert dieses Jahr. Positiv merkwürdig“, schreibt er aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn, wo er seit 2012 wohnt, um an der New York University seinem Masterstudium bei Chris Potter, Tony Moreno und Stefon Harris nachzugehen. „Wir werden zwei völlig verschiedene Kompositionsansätze präsentieren. Der eine ist altbewährt, der andere neu, revolutionär, denn es geht um Mikrotonalität“, erzählt der 27jährige. Es geht um Töne, die "zwischen" den weißen und schwarzen Klaviertasten liegen. „Sie existieren überall um uns herum, in jedem Klang, den wir hören oder selbst produzieren. Oder können Sie sich vorstellen in einer Welt zu leben, die nur die Töne unseres zwölftonigen Tonsystems beinhaltet“, macht Gerschlauer neugierig. Aus der Spektralmusik kennt man diese Art, mittels Mikrotönen zu komponieren. "Ich komponiere mit Obertönen, also einer physikalisch festgelegten Reihe an Tönen, die über einem bestimmten Ton "mitschwingen". Man kennt das von Jagdhornbläsern. Die Melodien und Akkorde, die dabei entstehen, machen mir einfach Freude beim Komponieren! Sie sind natürlich schön, auf falsche Art und Weise ehrlich und bestechend wieder erkennbar“, berichtet Gerschlauer. Gerschlauer entwickelte ein mikrotonales Klavier, auf dem sich alle beliebigen Tongruppen programmieren lassen. „Ich...

Hack unter der Käsekruste

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Das ist ein schmackhaftes Essen und wenn Gäste erwartet werden bruzzelt alles im Ofen, also keine Hektik! 750 g Hackfleisch gemischt (wer mag nimmt noch etwas Mett dazu), 1 kg Lauch, 2 Pack Knödelteig aus dem Kühlregal, 2 Eier, Öl, Salz, Pfeffer, Paprika. Wer mag auch Knoblauch. Zucker, Mehl, Sahne, Paniermehl, geriebener Käse Gemüse nach Wahl, zB Brokkoli oder Rosenkohl (etwas vorgegart oder zB als Restverwertung) Hackfleisch mit Öl anbraten, würzen. Aus der Pfanne nehmen und im Bratfett den geputzten Lauch anbraten mit einer Prise Zucker. Das Hackfleisch dazu geben, mit Mehl bestreuen, etwas "anschwitzen", dann das vorgegarte Gemüse dazu und mit knapp 1/2 halben Liter Wasser und 200 ml Sahne ablöschen. Knödelteig mit den Eiern vermengen und die Masse auf einem Backblech (eingefettet oder auf Backpapier) verteilen, etwas Paniermehl darüber. Darauf die Hack-Gemüse-Mischung verteilen und geriebenen Käse als Abschluss. Im Backofen ca. 30 Minuten bei 170 Grad C backen, evtl. mit Folie abdecken. Fotos und Text: Margrit Jacobsen P.S. Vielleicht probiert dieses schmackhafte Essen auch mal die "Anti-Lauch-Fraktion", es schmeckt wirklich lecker!

Blumige Sterne...

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sind die Weihnachtssterne, sie gehören sicherlich zu den beliebtesten Zimmerpflanzen in der dunkleren Zeit des Jahres. Ob in stattlicher Hochstammgröße oder in passender Größe für den Tisch, die Fensterbank oder auch als Blumenschmuck für die Vase, der Weihnachtsstern ist eine schöne Zierde. Meist beliebt wie auch bei mir in stolzem Rot, es gibt aber auch weitere Farben wie Lachsrosa, Hellrot, Gelb, Creme und durch neuere Züchtungen auch zB gesprenkelte Farben. Der Weihnachtsstern, ein Klassiker in dieser Zeit! Jedoch sind nicht die farbenprächtigen Hochblätter die Blüten. Sie bilden den sternartigen Kranz, die Brakteen. Die Blüten selbst sind eher klein und sitzen in der Mitte der Brakteen. Heimat des Weihnachtsstern ist wohl Mexiko, dort auch meterhoch in den Gärten als Strauch zu finden. Auch auf den Kanaren oder Madeira ist der Weihnachtsstern Schmuck für Gärten oder Promenaden. In Mexiko heißt der Weihnachtsstern "Flores de Noche Buena", also Blume der Heiligen Nacht. Joel Poinsett verschickte vor ca. 200 Jahren Weihnachtssterne an den botanischen Garten Philadelphia, zu seiner Ehre hieß die Pflanze nun "Poinsettie", was auch heute noch immer wieder zu lesen ist. Zur Familie der Wolfsmilchgewächse zählend kann der Weihnachtsstern durch austretenden Milchsaft zu Reizungen der Haut führen. Wenn dieser "Milchsaft" in den Mund gerät kann das sehr unangenehm werden, für Mensch und Tier. Besonders Katzen und Hunde sollten nicht mit dem Weihnachtsstern in Berührung kommen, dann haben alle Freude an dem schönen Gewächs. Der Weihnachtsstern mag es gern hell und warm, jedoch keine direkte Sonne. Auf niedrige Temperaturen oder gar Frost reagiert der Weihnachtstern sehr empfindlich. Am besten regelmäßig aber sparsam gießen. Staunässe vermeiden. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Tom Pfeiffer Band spielt „Queen“ unter freiem Himmel

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„Ich war dabei!“ Mit diesen Worten erinnern sich viele Gießener noch genau an diesen Tag. Es war ein trüber Samstag, die deutsche Fußballnationalmannschaft hatte bei der Europameisterschaft spielfrei und dennoch versammelten sich knapp 2 000 Menschen in der Open-Air-Arena in der Karl-Glöckner-Straße. Am 16. Juni 2012 hielt die Kult-Band „Queen“ auf beeindruckende Weise Einzug in die Herzen der Fans. Tom Pfeiffer und seine Band begeisterten bei einem dreistündigen Konzert unter freiem Himmel das Publikum mit legendären Klassikern wie „Friends will be friends“ oder „Another one bites the dust“. Als es zum Abend anfing wie aus Eimern zu schütten, gaben sich Musiker und Zuhörer dem ultimativen „Woodstock“-Feeling hin. „Diese einmalige Gala muss wiederholt werden“, dachte sich Sänger Tom Pfeiffer. Gesagt, getan: Am Freitag, 27. Juni 2014 wird „Queen“ erneut Gießen erobern. Vieles, was die letztmaligen Besucher mitgerissen hat, bleibt bestehen. Es werden wieder die größten Hits der Rockband gespielt: „Die Zuschauer kommen wieder voll auf ihre Kosten“, verspricht der Sänger. Ganz nach dem Motto: „Wir wissen, was Ihr hören wollt!“ spielt die Tom Pfeiffer Band wieder die beliebtesten Stücke von Freddie Mercury & Co. Freuen dürfen sich die Besucher der Veranstaltung auf Akustikversionen ihrer Lieblingsband oder unbekanntere Stücke wie das groovige „You don‘t fool me“. Zudem wird laut Tom Pfeiffer ein Überraschungsgast auf der Bühne zu sehen sein. Die Schirmherrschaft übernimmt erneut Gießens Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz und auch der Veranstaltungsort bleibt derselbe. Der „bewährte Partner“, die Agentur DTT Konzerte GmbH, übernimmt die Organisation. Aufgewertet soll das Konzert dieses Mal durch eine eigens für das Konzert vorbereitete Multimedia-Show, die sich ganz um den Mythos „Queen“ dreht und auf der großen Public-Viewing-Leinwand gezeigt wird. Der zehnköpfige Chor „Die Gruppe Heinrich“ wird den Background-Gesang stellen. Zudem wünschen sich alle...

Unter der Haube!

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Und hier noch ein schmackhafter Genuss, gut vorzubereiten wenn Gäste kommen. Unter der Haube! 2-3 Zwiebeln / 2 - 3 Möhren / Öl / 1 kg Gulasch, gemischt oder nur Schwein, nur Rind -nach Geschmack- / Tomatenmark / Mehl / 1 kleine Flasche Malzbier / ca. 600 g Pellkartoffeln / 200 g Camembert / Butter / Salz, Pfeffer, Paprikapulver Gulasch in Öl anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, herausnehmen. Geschnittene Zwiebeln und Möhren im Bratfett andünsten. Tomatenmark (mittelgroße Dose) und ca. 2 EL Mehl hineinrühren, anschwitzen. Nun das Fleisch wieder hinzufügen, mit 750 ml Wasser und dem Bier angießen, aufkochen und zugedeckt schmoren lassen bis das Fleisch gar ist. Gemüse nach Wahl vorgaren, in diesem Fall Rosenkohl. Ebenso Pellkartoffeln vorkochen und in Scheiben schneiden. Camembert würfeln. Die Fleischmasse in eine Form füllen, darauf das Gemüse, dann die Kartoffelscheiben und als "Haube" den Camembert mit einigen Butterflöckchen drauf verteilen. Backofen ca. 160 Grad C, ca. 30 Minuten (mal nachschauen) überbacken. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Eckpunkte für ein Leben in Laubach - Arbeitsgruppe(n) Zukunft

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Laubach (-). Den Blick nach vorn richten werden Laubachs Freie Wähler zusammen mit interessierten Bürgern in den kommenden Wochen und Monaten zu Zukunftsthemen der Stadtentwicklung. Während ihrer Klausurtagung kürzlich im Sportlerheim Gonterskirchen vereinbarte die Fraktion unter Leitung ihres Vorsitzenden Dr. Ulf Häbel die Bildung von themenbezogenen Arbeitsgruppen. Diese Arbeitsgruppen werden in einem definierten Zeitrahmen unter der Führung fester Ansprechpartner festgelegte Themen bearbeiten und Vorschläge entwickeln, die nach Beratung in der FW-Fraktion in die politische Diskussion kommunaler Ebene eingebracht werden sollen. „Wir wollen - damit neben den tagesaktuellen Themen - die Zukunft und die Eckpunkte für ein Leben in Laubach in den kommenden Jahren nicht aus den Augen verlieren“, machte auch Horst Lang, stellvertretender Fraktionsvorsitzender deutlich. Konkret will man sich in den Arbeitsgruppen um das Thema „Zukunft der Vereinsförderung, des Ehrenamtes und dessen Anerkennung“ kümmern, wofür Günther Semmler verantwortlich zeichnet. Zukunftsfragen der „Lokalen Energienutzung und des Klimaschutzes“ bearbeitet federführend der Ingenieur Jens Kirschner. Klaus Emrich - wie Horst Lang Stellvertreter in der Fraktionsführung - und Prokurist eines mittelständigen Industriebetriebs, hat die Aufgabe übernommen, das Angebot städtischer Dienstleistungen zu betrachten, da in Zeiten des Sparkurses unter dem Kommunalen Schutzschirm der Grad zwischen Ansprüchen an öffentliche Dienstleistungen und begrenzten Finanzmitteln immer schmaler werde. Wie Leerstand in Ortskernen verhindert, bestehender revitalisiert oder Baulücken in Dörfern und der Kernstadt vor der Erschließung von Neubaugebieten besser genutzt werden können, das soll eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Ulf Häbel diskutieren. Die Frage, ob und wie mit einem, auch in anderen Kommunen Deutschlands vielfach erfolgreich eingeführten Bürgerbus-System auch in der Großgemeinde Laubach die Mobilität gerade...

Liegengebliebenes Laub und die Igel

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Leider kommt es immer wieder vor dass Laub das schon länger aufgeschichtet im Garten liegt vor dem Jahreswechsel noch entfernt wird. Richtig wäre es aber das Laub entweder gleich zu entfernen oder erst im nächsten Frühjahr, denn über die kalte Jahreszeit könnte ein Igel sich unter dem Laub ein Winterquartier eingerichtet haben. Mit dem Entfernen eines Igelquartiers macht man sich strafbar laut Bundesnaturschutzgesetz § 44, da der Igel zu den besonders geschützten Tierarten zählt. Auszug aus dem Bundesnaturschutzgesetz § 44: Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten. (1) Es ist verboten, 1. wildlebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen, zu töten oder ihre Entwicklungsformen, Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.... Davon mal abgesehen kann es für einen Igel fatale Folgen haben aus dem Winterschlaf gerissen zu werden, denn das Aufwachen kostet einen Igel enorm viel Kraft und da in den kalten Wintermonaten keine natürliche Nahrung mehr vorhanden ist, kann der Igel seine Kraftreserven nicht mehr auffüllen, um seinen Winterschlaf woanders fortzusetzen, falls er überhaupt noch einmal einen geeigneten Ort finden sollte, der noch nicht bereits von einem anderen Igel genutzt wird. Darüber hinaus könnte der Igel panisch auf die Straße rennen und überfahren werden. Bevor man also länger liegengebliebenes Laub entfernt, sollte man sich gründlich absichern, dass dort nicht bereits ein Igel sein Winterquartier aufgeschlagen hat. Noch besser ist es das Laub bis zum nächsten Frühjahr einfach liegen zu lassen zum Schutz der kleinen stacheligen nützlichen Tiere. Sollte man aus versehen doch auf ein Igelwinterquartier stoßen sollte man sich leise verhalten, dieses wieder zudecken und sich schnellstmöglichst entfernen und beobachten, ob der Igel weiter schläft. Fachmännischen Rat was in solchen Fällen am besten zu tun ist...

Zum Weihnachtsfest...

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Frohi Wiehnachte und es glücklechs Neus Jahr wünschen Moritz, Margrit und Wolfgang

Weihnachtsfeier - so lecker ging es zu....

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bei unserer Weihnachtsfeier Mitte Dezember 2013. Und es mundete genauso gut wie es auf den Fotos ausschaut. Hier die Speisenauswahl: Großes Salatbuffet mit Brötchen, Baguette und Butter Gefüllter Hecht am Stück auf Algensalat mit Shrimps Räucherfischplatte mit Aal, Heilbutt, Forelle, dreierlei Makrele, geräuchertem Rollmops und zweierlei geräuchertem Lachs mit Sahne-Meerrettich und Honig-Pfefferdip Hirschgalantine mit Sellerie-Creme-Fraiche und Nüssen Französische Rehterrine mit Wacholderbeeren abgeschmeckt Napoleon Pastete mit Cognacmousse, Herbsttrompeten und Pistazien Feine Pastete von gebeiztem Hirschkeulenfleisch mit Haselnüssen und Austernpilzen Sauce Cumberland und Holunder-Preiselbeersauce Steirischer Hirschschinken an Melonenfächer mit Aprikosen-Feigen-Chutney Zweierlei Schottischer Lachs am Stück pochiert mit Mango-Kokosnusssauce und Ingwerdip Kalbfleischcremesuppe mit getrockneten Tomaten und Bergschinken Geschmorte Rehkeule an Pfeffer-Kaffee-Sauce mit Kohlrabi-Lauchgemüse mit Pflaumen und gratinierten Käse-Kartoffeltalern Gegrillte Brust von der Cherry Valley Ente an einer Sauce aus Kirschen, Lebkuchen und grünem Pfeffer, dazu Mandelbrokkoli und frittierte Brandteigkrapfen Gegrilltes Lachsmittelstück mit Jakobsmuschelragout überbacken mit grünem Spargel und kanadischem Wildreis Dreierlei Mousse im Baumkuchenmantel an fruchtigen Saucen Toscanella, gefüllt mit einer Schicht Eiercreme und leichter Mandel-Nougat-Creme, garniert mit kleinen Windbeuteln und süßen Waldbeeren Profitterol Scuro, kleine Brandteigbällchen mit Sahnefüllung und dunkler Schokolade überzogen Käseplatte mit Trauben und Salzgebäck Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass es eine erfolgreiche Weihnachtsfeier wurde! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Harfenmusik bezauberte

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Passend zur schönen Weihnachtsfeier konnten wir dem Harfenspiel von Letizia D'Amico lauschen. Sie bot Musik der "alten Meister" ebenso gekonnt wie romantische Musik und Kompositionen der Jahrhundertwende. Letizia, nun in Frankfurt am Main wohnhaft, wurde 1985 in Italien geboren und begann das Studium der Musik und Klarinette bereits im zarten Alter von 8 Jahren. Bald folgte auch noch Klavierunterricht. 2004 begann ihr Studium als Harfenistin, welches Letizia mit Diplom (Bestnote!) abschloss. Seit 2010 ist sie ordentliche Schülerin von Frau Prof. Friedrich in der Harfenklasse an der Hochschule Frankfurt am Main und hat bereits mit vielen Orchestern zusammen gearbeitet. Seit dem Jahr 2011 wird sie von "Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt a. Main e.V." gefördert und seit diesem Jahr ist sie Soloharfenistin beim Göttinger Symphonie Orchester und widmet sich nebenbei als Lehrerin bereits der Weitergabe ihrer umfassenden Erfahrung und Kompetenzen in der Harfenmusik. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, diesem Harfenspiel zuhören zu können. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Messdiener-Einführung in Sankt Elisabeth

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Über die neue Messdienerin Vanessa Kottisch freut sich die katholische Pfarrgemeinde Sankt Elisabeth Laubach. Bei der feierlichen Einführung am dritten Adventssonntag erhielt sie ihren Ministrantenausweis sowie ein Medaillon mit einem Pfingstmotiv aus den Händen von Pfarrer Clemens Matthias Wunderle, der ihr danach das Messdienerversprechen abnahm und den Segen erteilte. „Die Messdiener haben in den verschiedenen liturgischen Vollzügen des Kirchenjahres ihren Platz. Neben den zentralen Aufgaben in der Eucharistiefeier wirken sie auch bei Taufen, Beerdigungen und Trauungen mit und bereichern durch ihre Anwesenheit und Hilfe die Gottesdienste der Gemeinde“, erläuterte der Pfarrer. Zum Abschluss des Gottesdienstes stand ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm: Acht Messdiener/innen ehrte Wunderle gemeinsam mit Diakon Hans-Joachim Schaaf für ihren langjährigen Einsatz in den Gottesdiensten. „Aber auch darüber hinaus stehen die Jugendlichen für vielfältige Aufgaben in der Pfarrgemeinde bereit. So übernehmen sie seit Jahren die Bedienung der Gäste bei den beiden Kirchenfaschings-Veranstaltungen oder stellen ihre künstlerische Ader bei der Gestaltung der Osterkerzen für die Pfarrei unter Beweis während einige der älteren Messdiener regelmäßig als Betreuer in der Kinderfreizeit mit von der Partie sind“, betonte er. Für 15 Jahre Messdienertätigkeit erhielt Raphael Leja seine Urkunde. Laura Ahlke, Felix Pitka und Johanna Straka nahmen ihre Urkunden für zehn Jahre Dienst in Empfang und für fünf Jahre erhielten Jan-Philipp Beckers, Maximilian Faust, Josef Oßwald und Sebastian Trouet ihre Ehrung. Außerdem verabschiedete Wunderle mit einem herzlichen Dankeschön Jaqueline Glaßl und Stefanie Schwalb als Gruppenleiterinnen und freute sich Carolin Beckers und Sebastian Krisch als Nachfolger vorstellen zu können. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Pfarrer Clemens Matthias Wunderle mit den Messdiener/innen Sebastian Trouet, Josef Oßwald, Leopold Oßwald, Lilo Toews, Jan-Philipp Beckers, Lukas...

Vorstellung der Kommunionkinder in Sankt Elisabeth

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Vierzehn Kommunionkinder der Pfarrgemeinde Sankt Elisabeth Laubach bereiten sich derzeit auf das Sakrament der ersten Heiligen Kommunion am Weißen Sonntag des nächsten Jahres vor. Sie gestalteten kürzlich den Sonntagsgottesdienst in der katholischen Heilig-Geist-Kirche in Laubach zusammen mit ihren Katechetinnen Heike Beierle und Sabine Straka. Während der Heiligen Messe stellten sich die Kinder den Gottesdienstbesuchern mit eigenen Worten vor. Passend dazu schmücken seitdem Fotos mit den Namen aller Kommunionkinder die Kirchenwand neben dem Eingang. Die Kommunionkinder im Einzelnen sind: Leandra Niermann, Aleks Raszka, Kay-Leonard Reitz, Luna-Sophie Reitz, Garvin Scherer, Chiara Schmittmann, Alina Schwab, Felix Schwarz (alle Laubach), Niklas Hofbauer (Wetterfeld), Angela Schlosser (Münster), Lukas Straka (Rupperstburg), Tim Szardening (Ettingshausen), Merline Hartmann (Stockhausen) und Evelyn Wolf (Klein-Eichen). Zum Abschluss übernahmen Mitglieder der Gemeinde Gebetspatenschaften für jedes einzelne Kommunionkind. Bis zur Kommunion am 27. April 2014 schließt der Gebetspate damit im Stillen dieses Kind in seine Gebete ein. Bis zum großen Fest erwarten die Mädchen und Jungen neben den regulären Gruppenstunden noch weitere theologische wie gesellige Höhepunkte, darunter das Sakrament der ersten Beichte ebenso wie ein Ausflug in die Bistumsstadt Mainz.

Gold- und Silbermedaillen für Grünberger Imker

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Fünf Imker des Bienenzuchtvereins Grünberg und Umgebung freuten sich kürzlich bei der Honigbewertung des Landesverbandes Hessischer Imker über Preise und Auszeichnungen. Die knapp 7500 Imkerinnen und Imker in 168 hessischen Ortsvereinen waren aufgerufen, Honige zur Prämierung abzugeben. Anlässlich des fünften Hessischen Honigtages in Neuhof überreichte der Verband die Urkunden und Medaillen. Stefan Böck (Bersrod) und Werner Bugdahl (Laubach) konnten sich über eine Goldmedaille freuen, während Stefan Böck, Anja Schnecko (Grünberg), Wolfram Meerbott (Wetterfeld) und die amtierende Hessische Honigkönigin Annemarie Sauerbier (Grünberg) mit einer Silbermedaille für ihren Honig ausgezeichnet wurden. Mit der Teilnahme an dieser freiwilligen Prüfung stellen sich die Imker den gestiegenen Qualitätsansprüchen der Verbraucher. Neben einer Rückstandsanalyse auf Pflanzenschutzmittel und andere chemische Stoffe werden die äußere Aufmachung des Honigs, die Reinheit, der sortentypische Geschmack und Geruch, der Gehalt an Invertase, einem Marker zur Bestimmung der Honigqualität, und vor allem der Wassergehalt bewertet. Ein niedriger Wassergehalt garantiert eine lange Haltbarkeit des Honigs und zeugt von einem hohen Reifegrad dieses Bienenprodukts. Die vergebenen Medaillen sprechen für die hohe Qualität des regionalen Honigs, der sich - einzigartig im Geschmack und in seiner Sortenvielfalt - großer Beliebtheit bei den Verbrauchern erfreut. Auch in diesem Jahr wurden keine Schadstoffe im Honig der teilnehmenden heimischen Imker gefunden. Dies belegt nicht nur die sorgfältige Arbeit der Imker an und mit ihren Bienenvölkern, sondern auch den verantwortungsvollen Umgang der Landwirte und Gärtner mit Pflanzenschutzmitteln im Flugbereich der Bienenvölker. „Mit dem Kauf des Honigs direkt vom Imker vor Ort unterstützt der Verbraucher nicht nur die heimische Bienenhaltung, sondern fördert auch die notwendige Bestäubung der Blütenpflanzen durch die Bienen“, appelliert der...

Gratinierte Frikadellen mit Kartoffeln

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Hier ein schnelles schmackhaftes Rezept passend nach den Feiertagen: Aus 400 - 500 g Hackfleisch, gemischt oder Rind, eher kleinere Frikadellen herstellen und in Öl in der Pfanne "goldbraun" braten. 400 - 500 g Pellkartoffeln in Scheiben schneiden. 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten. Frikadellen und Pellkartoffeln in einer Form schichten, 1 Bund Lauchzwiebeln fein geschnitten dazu geben sowie etwas fein geschnittenen Schnittlauch. Nun noch einige kleine Tomaten (frisch, aus der Dose oder gedörrt, je nach Geschmack) dazu. 2 Eier mit Salz, Paprika und Pfeffer verquirlen, 100 ml Sahne, 150 g Creme fraiche und den restlichen Schnittlauch dazu. Diese Masse über den Auflauf verteilen, darüber 100 g Käsewürfelchen, zB Gouda. Backofen, Umluft ca. 150 Grad C, 30 Minuten Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Wann gehen in Laubach die Lichter wieder an?

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Diese Frage ist immer noch unbeantwortet in Laubach...laut einer Pressemitteilung kann die OVAG sofort anknipsen...die Stadtverordnetenversammlung Laubachs hat auch beschlossen, dass es in Laubach und den Stadtteilen nachts wieder hell wird...wer also sagt in Friedberg Bescheid, wann der Schalter betätigt werden kann? Dieser Zustand ist unerträglich! Foto und Text: Margrit Jacobsen

Sparkasse Laubach-Hungen ehrt Sieger-Teams

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Die Sparkasse Laubach-Hungen ehrte kürzlich ihre Siegergruppen des bundesweiten Sparkassen-Wettbewerbs „Planspiel-Börse“. Zehn Wochen lang, vom 1. Oktober bis 11. Dezember, hatten alle Mitspieler Gelegenheit, ihr fiktives Kapital von 50.000 Euro pro Depot durch An- und Verkäufe von Wertpapieren und Aktien zu vermehren, sich mit dem Thema Börse auseinander zu setzen und dazu spielerisch erste Erfahrungen zu sammeln. Drei Schülerteams der Friedrich-Magnus-Gesamtschule Laubach (FMGL) hatten in diesem Jahr in der Institutswertung des heimischen Kreditinstitutes die Nasen vorn und belegten vor den Teams der Gesamtschule Hungen, des Laubach-Kollegs und weiteren Mitspielern ihrer Schule die ersten drei Plätze. Den Sieg holte sich die Mädels Truppe „Flamingos“ mit Clarissa Röder, Anne Haack und Charline Riehm mit einem Wertpapier-Depotwert von 54.064,84 Euro. Adam Philippi, Eric Lotz, Patrick Martin und Kevin Momberger errangen mit 53.505,99 Euro den zweiten Platz mit ihrem Team „Chinessen“ gefolgt von „JP Ackerdemie“ mit Lukas Mayer, Jannis Bender, Emil Hofmann und Leon Schlesinger und 53.160,08 Euro auf Rang drei. Jens Schreiner, Wertpapierspezialist der Sparkasse, überreichte den jungen Börsen-Profis ihre Gewinn-Gutscheine. Ebenso übergab er ihnen und allen weiteren Teilnehmern Urkunden und ein kleines Präsent. Die verantwortlichen Lehrer des Fachs Politik/Wirtschaft (Powi) der beteiligten Klassen G9a, G9b, R10a und R10b der FMGL, Sabine Karger, Susanne Schmidt und Thorsten Hall sowie Elisabeth Philipps vom Laubach-Kolleg und Hartmut Röschen von der Gesamtschule in Hungen begleiteten die Aktion mit großem Engagement und banden das Börsenspiel in ihrem Unterricht sinnvoll mit ein. „Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr“, erklärte Hall. Insgesamt waren in der Wertung der Sparkasse Laubach-Hungen 35 Gruppen am Start, neben denen der FMGL auch fünf Teams der Gesamtschule Hungen und sechs Gruppen des Laubach-Kollegs, die ebenfalls mit guten Leistungen aufwarteten und...
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