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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Besuch in Allendorf/Lumda

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Die "Gruppe namenlos aber nicht sprachlos" besuchte auf Anregung von BR Reinhold Gruninger kürzlich das Heimatmuseum in Allendorf/Lumda, um in gemütlicher Ofenwärme dort zweier Lesungen zu lauschen. Gute Unterhaltung boten Autorin und Autor und so ganz nebenbei konnten die zahlreichen Besucher heißen Kaffee und leckere selbstgebackene Kuchen genießen. Durch Reinhold Gruninger, selbst Mitglied im Verein des Heimatmuseums, wurde uns noch eine Extraführung durch das gegenüberliegende 50-er-Jahre Museum ermöglicht. Seine Vereinskollegin zeigte uns alle Räume und viele Fragen wurden beantwortet. Dafür ein herzliches Danke! Ein weiterer Besuch in Allendorf/Lumda ist schon in Planung, denn das eigentliche Heimatmuseum wollen wir uns noch anschauen. Es befindet sich in der Kirchstraße 42 und war ehemals die "Rostschule", 1731 errichtet. Ein schöner, informativer, unterhaltsamer Sonntag wurde uns geboten. Und nebenbei sei noch erwähnt, dass neben BR Reinhold Gruninger noch weitere drei BR anwesend waren. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

So geht es auch - Geburtstagsessen

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Wer Weihnachten Geburtstag hat...und dann noch einen "runden", wie alles miteinander vereinbaren? Unsere Freundin Anita lud daher kürzlich zu einem köstlichen Essen in ein sehr schönes Lokal ein. Die etwas weitere Anfahrt lohnte sich, wie die Fotos es hoffentlich zeigen. Ein schöner Geburtstagsabend! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Jetzt - Neue Sängerinnen und Sänger willkommen!

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Blues meets Jazz & Swing & Rock & more. Über feste musikalische Grenzen hinweg gestaltet sich das Repertoire des BluesChors Laubach vielseitig. Mit Liedern aus unterschiedlichen Genres wie “Basin Street Blues”, “Mood Indigo”, “Killing me softly” als auch “Ain’t No Sunshine”, The longest time” oder “Stormy Weather” , wird die Leidenschaft für Rhythmus und Melodie sichtbar. Derzeit singen im Chor 12 Sängerinnen und 8 Sänger. Musikalischer Coach ist Roland Becker, der sowohl mit seiner sympathischen Art als auch seinem musikalischen Verständnis begeistert. Wer Lust hat mitzusingen, kommt einfach vorbei zum unverbindlichen SchnupperSingen. Termine: 19. + 26. Februar, jeweils 20.00 Uhr im Musikraum der Grundschule Laubach, Schmelzweg 3. Weitere Informationen unter www.blues-chor.de

Spezialität aus dem Odenwald - Kochkäse

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Vielen wird es nun so wie mir neulich gehen...äh, Kochkäse, brrr, nein danke. Meinen Schwiegervater hatte es, der Liebe wegen, Ende der 1940er Jahre vom Odenwald nach Mittelhessen gebracht und so gibt es im schönen Odenwald viele liebe Verwandte und dadurch konnte ich nun hausgemachten Kochkäse kosten. Und, es war eine leckere, cremige, "sanft" schmeckende Köstlichkeit, hatte so gar nichts gemeinsam mit Handkäse wie ich es vermutete. Danke dir, liebe Doris in Erbach, für diesen wohlschmeckenden Kochkäse, ich könnte mich reinsetzen, so lecker war er. Steht ab nun auf meinem Speiseplan! Hier das von Doris aus dem Odenwald erprobte Rezept: 500 g gut abgetropften Schichtkäse in einer Schüssel 5 Minuten auf kleinster Stufe in der Mikrowelle erwärmen, mit dem Schneebesen umrühren. 1 TL Salz und 1 TL Natron dazu geben, umrühren. Nochmals 5 Minuten auf kleinster Stufe erwärmen, wiederum umrühren. Dann wieder 5 Minuten aus kleinster Stufe in der Mikrowelle, umrühren. Nun mit dem Handrührgerät alle möglichen Klümpchen verrühren und ca. 125 g zimmerwarme Butter in Stückchen dazu geben sowie ca. 50 ml flüssige Sahne, alles gut miteinander verrühren. Der Odenwälder Kochkäse kann auch, wie früher, im Wasserbad hergestellt werden, was aber mühsamer ist. Dabei aber auf jeden Fall darauf achten, dass die Masse nicht zu heiß wird oder gar kocht! Traditionell wird der Kochkäse im Odenwald mit Brot, worauf unbedingt Butter verstrichen sein muss, verzehrt. Entweder "nackig", mit Kümmel, Paprikapulver oder mit Zwiebeln oder oder, dem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt. Lecker schmeckt der Kochkäse auch auf paniertem Schnitzel. Foto und Text: Margrit Jacobsen

Faschingsveranstaltungen in Münster in der Kampagne 2014

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Liebe Närrinnen und Narrhalesen, unter dem Motto: "Eisbärn, Robben, Pinguine, wollen gerne auf die Bühne. Sie haben sich auf den Weg gemacht, nach Münster auf die Fassenacht." lädt der Fassenachtsverein "Miesterer Struhbärtreiwer" e.V. zu den diesjährigen Faschingsveranstaltungen ein. Am 01.03. findet die dolle Fremdensitzung statt. Wenige Restkarten können unter 0160-94842265, Manuel Ruschig, erworben werden. Weiter geht es am 03.03. mit der schon legendären Rockenmontagsparty. Wie der Name sagt: Hier wird bei fantastischer Live-Musik so richtig abgerockt! Für die richtigen Töne sorgt die Coverband On-Line. Was wäre die Münsterer Fassenacht ohne den Strohbär? Dieser findet sich an Kinderfasching am Faschingsdienstag ein. Auf der Bühne tanzen die Piccolinis mit viel Freude für Euch. Der Eintritt ist frei. Alle Veranstaltungen finden im DGH Münster statt. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Helau!

Entenbrust mit Mango-Chutney

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Mango-Chutney 50g Zucker, 1/2 rote Chili-Schote, klein geschnittener Ingwer, 30g weißer Balsamico und 1-2 Mangos: Zucker karamelisieren, Chili u. Ingwer zufügen und mit Balsamico Essig ablöschen. Wenn der Zucker sich wieder gelöst hat die Mangowürfel dazugeben und ca. 30 Minuten köcheln. Entenbrust 1 Entenbrust mit Salz, Pfeffer und Honig einreiben, dann in Alufolie wickeln und min. 1 Stunde bei 60 C im Backofen garen. Anschließend die Haut einritzen und mit dem Grill oder in der der Pfanne kross braten.

Brotzeit, Znüni, Zvieri oder Jause

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Egal welchen Namen man mag dafür, ein Salat aus Fleischkäse ist eine köstliche Variante für eine Brotzeit, das Znüni oder Zvieri (Zwischenmahlzeiten in der Schweiz, um 9 Uhr und 16 Uhr...) oder die nachmittägliche Jause oder das deutsche Abendbrot. Brotzeitsalat Fleischkäse, Radieschen und Gewürzgurken fein schneiden. Rote Zwiebel in dünne Scheiben schneiden. Schnittlauch geschnitten oder Petersilie gehackt. Marinade aus 4 EL Essig, 1 TL Senf, 1 Prise Zucker, 4 EL Öl und 4 EL Gurkenbrühe herstellen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Marinade über Fleischkäse, Radieschen, Gewürzgurken, rote Zwiebel und Schnittlauch oder Petersilie geben und vermengen. Den Salat etwas durchziehen lassen, nochmals umrühren, ggf. nachwürzen. Fertig ist ein herzhafter Salat, der gut zu kräftigem Brot mit Butter oder Laugengebäck und einem Bier schmeckt. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Weiberfasching in Langsdorf

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„Vorhang auf zum 13. Weiberfasching der Tanzgruppe Girls Go Wild“ hieß es am Freitag in der Volkshalle Langsdorf. „Im Hafen und auf hoher See, feiern wir mit GGW“ (Girls Go Wild) war das Motto und 400 vergnügte „Weiber“ feierten mit. Aus der Hafenkneipe begrüßten die Moderatorinnen Martha und Uschi die vielen Piratenbräute, Meerjungfrauen und Matrosinnen und eröffneten das abwechslungsreiche Programm. Gemeinsam mit dem gesamten Publikum tanzten sie zum Aufwärmen den Piratentanz von Willi Girmes. Der Langsdorfer Nachwuchs Madlen Hofmann zeigte sich als Tanzmariechen mit einem schwungvollen und gekonnten Gardetanz. Die 10-Jährige ist Mitglied bei den Mollies von Watzenborn und wird von Luisa Wagner trainiert. Wieder zurück in der Hafenkneipe feierten die Aktiven von Girls Go Wild und entdeckten dabei, welchen „Spektakel“ sie mit ihren Bierkrügen veranstalten können. Mit dem Tanz „Dirty Dancing“ brachte die Tanzgruppe „All for One“ vom TV Langsdorf die Frauenherzen zum Schmelzen. Trainiert wird die junge Gruppe von Christina und Alexandra Neumann. Und zum Toben brachte dann der Stargast die Frauen in der Halle: Tina Turner alias Petra Heieis gab „The Best“ zum „Besten“ und wurde von den Backgroundsängerinnen Cordula Schäfer-Lotz, Bianca und Franka Bender choreografisch unterstützt. Von ihren Reisen durch die ganze Welt erzählten dann die Pfadfinderinnen Anke Schleenbecker-Baumann und Anke Kauer. Aus den zwei Powerfrauen aus Krofdorf sprudelten die Witze im eigenen Dialekt nur so hervor und das Publikum dankte es begeistert mit viel Zwischenapplaus. Nach einer stimmungsvollen Schunkelrunde von DJ Christoph Boller zeigte dann „Balle Donne“ vom TV Langsdorf Tanzszenen rund um einen Banküberfall. Jennifer Hobl und Petra Baumann erzählten anschließend in der ersten Langsdorfer Dorfchronik die nettesten Schmankerl aus dem Dorfleben. Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit „Heißkalte Leidenschaft“, dem neuen Tanz der „Girls Go Wild“ unter der Leitung...

Recital für Violoncello und Klavier in Lich

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Ein Wagen voll mit Mädels der "Gruppe namenlos aber nicht sprachlos" gönnte sich am letzten Sonntag im Gemeindehaus der ev. Marienstiftsgemeinde Lich einen wundervollen musikalischen Spätnachmittag. Schon die Ausstattung und Atmosphäre des Gemeindehauses erfreute die kleine Gruppe, hier hatte man sich bei der Gestaltung zur Nutzung Gedanken gemacht. Die Darbietungen durch Jochen Fuchs, Violoncello und Joachim Wagenhäuser, Klavier rundeten den harmonischen Eindruck ab. Das Konzert im Gemeindesaal war gut besucht und die Künstler boten dem Publikum Sonaten für Klavier und Violoncello von Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und César Franck. Es war ein "stimmiger Spätnachmittag", wie es eine Besucherin unserer Gruppe auf den Punkt brachte. Und daher auch keine Frage, dass die Künstler erst nach Zugaben ihr Konzert beenden konnten. Ein Dank an die Musiker und ein Dank nach Lich, auch für die liebevoll arrangierte Pause für die Gäste. Wer Interesse an der Kirchenmusik Lich hat bitte nachsehen bei www.kirchenmusik-lich.de oder schon mal vormerken: Freitag, 14. März 2014 Kammermusik Barock Mittwoch, 19. März 2014 Orgelvesper Freitag, 18. April 2014 Markus Passion Die Aufführungen finden entweder im Gemeindesaal oder in der Marienstiftskirche Lich statt. Fotos und Text: Margrit Jacobsen Die Personen auf den Fotos sind mit einer Veröffentlichung einverstanden.

Facebook-Fanseiten der Stadt Laubach online

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Die Stadt Laubach hat nun auch Facebook-Fanseiten: Seit knapp zwei Wochen ist die erste Fanseite, die die Veranstaltungen in Laubach vorstellt und bewirbt, nun online und weist schon mehr als 130 „Likes“ auf, also Personen, denen die Seite gefällt. „Das ist ein weiterer Schritt, um die Stadt und ihre Veranstaltungen auch mittels neuer Kommunikationskanäle zu bewerben – und auf das veränderte Kommunikationsverhalten der Menschen zu reagieren“, so Bürgermeister Peter Klug. Viele der Angebote auf der Fanseite wie der Eventkalender oder die Verzeichnisse sind zudem für die Darstellung auf mobilen Geräten, also Smartphones, Tablets und ähnliches, optimiert. „Damit gehen wir sicher, dass wir auch dem Trend zu mehr Internetnutzung über mobile Geräte angepasst sind“, so Heiko Mölcher. Der Freienseener Heiko Mölcher ist federführend verantwortlich für die Entwicklung der Fanseiten, die in Zusammenarbeit mit Markus Stiehl vom städtischen Kultur- und Tourismusbüro erstellt werden. „Diese Angebote sind zudem alle kostenlos und man regelmäßig etwas gewinnen – es lohnt sich also, sich eintragen zu lassen“, so Stiehl. „Mit den Fanseiten stellen wir neben der Laubach-App ein effektives und zeitgemäßes Angebot zur Verfügung, für die wir uns erhoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger sie in Anspruch nehmen und nutzen“, so der Bürgermeister weiter. Beispielsweise wird auf den Fanseiten über die Laubacher Gewerbeschau, aber auch Großveranstaltungen wie die Garten- und Landhaustage „La Villa Cotta“, die Orgelkonzertreihe „mixtur“, das Lichterfest oder das Bluesfestival informiert. Neben der Beschreibung und Vorstellung der Veranstaltungen können die Benutzer auf den Facebook-Fanseiten aber auch Kommentare einstellen oder die Seite an Freunde und Freundinnen weiterleiten – eben alle Vorzüge, die diese Kommunikationsplattform bietet. Jetzt stehen weitere Fanseiten zur Veröffentlichung an, die sich mit den Angeboten des Laubacher Gewerbes, Handwerk und Dienstleistungen befassen....

Lindauer Koteletts

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Ein Rezept von Verwandten vom herrlichen Bodensee. Bei genügend Zeit werden die Spätzle selbst hergestellt. Demnächst folgen dazu Fotos und Rezept. Spätzle vorkochen. Koteletts würzen und panieren (wer mag auch nicht paniert), fast fertig braten. Gemüse nach Saison, in diesem Fall Rosenkohl, fast gar vorkochen. Gut schmecken aber auch Karotten oder Brokkoli dazu. 4 Zwiebeln in Ringe schneiden, in der Pfanne bräunen. Die Spätzle in einer gefetteten Auflaufform verteilen, geriebenen Käse darüber, Gemüse nach Wahl darauf geben, dann die Koteletts auflegen. Nun die Zwiebeln und restlichen Käse darüber. Im Ofen ca. 15 Minuten bei 180 Grad C überbacken, evtl. mit Folie abdecken. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Drittes Schnupper-Singen beim Blues-Chor Laubach

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Reingeschnuppern beim Blues-Chor letzte Woche verpasst? Oder keineTraute gehabt? Am Mittwoch, den 5. März den bietet sich nochmals die Gelegenheit sich singend zu verwirklichen. Jede(r) mit Freude am Singen, an Rhythmus und Melodie ist hierzu herzlich eingeladen. Also: Am 5. März, 20 Uhr in der Grundschule Laubach, Schmelzweg 3. Weitere Informationen unter www.blues-chor.de

März-Sonntag

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Wenig Worte, mehr Bilder. Schaut die Vogelsberg-Tour, Brunch in Bermuthshain. Es war ein Super-März-Sonntag! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Tafelspitz - ein Klassiker

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Tafelspitz aus der Rinderhüfte. Oder auch kann das "Pastoren- oder Bürgermeisterstück" genommen werden, aus der Rinderkeule. Ochsenbrust ist eine preisgünstigere Alternative. Beim Kochen entsteht eine würzige Brühe, die Basis zB für die Sauce dazu ist. Oder anderweitig nutzen, lässt sich gut einfrieren. Man nehme... Suppengemüse/Zwiebel/Tafelspitz o.ä./Lorbeerblätter und Pfefferkörner/wer mag auch Pimentkörner/ Salz und Pfeffer/Meerrettich, frisch oder aus dem Glas oder auch beim Metzger "lose" zu erhalten. Suppengemüse putzen, schneiden. Halbierte Zwiebel, mit Schale, kurz ohne Fett, im großen Topf, auf der Schnittseite anrösten (für schöne Farbe der Brühe). Nun das Fleisch und Suppengemüse hinzugeben, mit Wasser auffüllen. Lorbeerblätter, Pfeffer- und Pimentkörner und Salz und Pfeffer dazu. Bei kleiner (!) Hitze köcheln lassen. Deckel nur halb auflegen. Das dauert nun rund 2 Stunden. Gartest machen! Schaum der Brühe zwischendurch mit Schöpfkelle entnehmen. Das gegarte Fleisch mögen wir gerne kurz angebraten, also vor dem Servieren aus der Brühe nehmen und separat etwas anrösten. Wir essen dazu Salzkartoffeln, Meerrettichsauce und rote Bete. Eine Alternative wären noch "Bouillon-Kartoffeln": Dazu ca. halbe Stunde vor Garende in einem separaten Topf 2 Möhren in Würfelchen, 2 Staudensellerie in Scheiben und gewürfelte Kartoffeln geben. Ca. 1/2 Liter Tafelspitzbrühe dazu sowie Salz und Pfeffer, gar kochen. Abschmecken. Fertig ist eine andere Beilage zum Tafelspitz. Dann etwas geriebenen Meerrettich über das Fleisch geben. Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Gebührenerlass für Wochenmarkt

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Um den Laubacher Wochenmarkt attraktiver zu gestalten, insgesamt zu stärken und weiterhin in der gewohnten Art und Weise für die Bevölkerung zu erhalten, hat der Magistrat der Stadt Laubach beschlossen, auf die der Stadt Laubach vertraglich zustehende Platzmiete für die Benutzung des Wochenmarktplatzes zu verzichten. Gleichzeitig wird ebenfalls, zunächst für die Dauer von zwei Jahren – auf die der Stadt ebenfalls zustehende – Erstattung der Stromkosten verzichtet. Nach persönlicher Rücksprache mit dem zuständigen Niederlassungsleiter des Veranstalters, der Deutschen Marktgilde eG, soll der Verzicht der Einnahmen durch die Stadt Laubach den Händlern bereits ab 01.01.2014 zugutekommen und auf deren Standgelder angerechnet werden, worüber auch ein neuer Ergänzungsvertrag ausgefertigt und geschlossen wurde. „Das ist ein sinnvoller Verzicht auf vergleichsweise niedrige Summen und ein Beitrag zum Erhalt und der Belebung der Innenstadt. Dafür erhalten wir einen Wochenmarkt, der für viele Bürgerinnen und Bürger der Innenstadt kurze Wege zu frischen Waren bedeutet“, erläuterte Bürgermeister Peter Klug. Mit der Neuregelung hat die Stadt Laubach auf Eingaben und Hinweise aus der Bevölkerung reagiert, wonach von verstärkt zurückgehenden Kundenzahlen und Umsätzen der Händler berichtet wurde. „Wir haben damit die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger an die erste Stelle der Überlegungen gestellt und hoffen, dass sich der Wochenmarkt positiv weiterentwickelt“, so Ordnungsamtsleiter Stephan Högel. Die Verwaltung hofft nun, dass sich der Markt weiterhin etabliert und von der Bevölkerung positiv angenommen wird.

Ungewöhnlich milde Temperaturen – Amphibienwanderung möglicherweise früher als sonst

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Wegen der anhaltend milden Temperaturen, die auch für die kommenden Tage vorhergesagt sind, könnte die Amphibienwanderung in diesem Jahr deutlich früher einsetzen als sonst. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten der Oberen Naturschutzbehörde (ONB) beim Regierungspräsidium Gießen. Sobald auch die Nächte milder werden starten die Tiere zu ihren angestammten Laichplätzen und müssen dabei Straßen und Verkehrswege überwinden. Das Regierungspräsidium Gießen bittet in diesem Zusammenhang alle Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit und reduzierte Geschwindigkeit an den einzelnen Gefahrenstellen, insbesondere in den Nacht- und frühen Morgenstunden. Betroffene Streckenabschnitte seien überwiegend mit amtlichen Schildern gekennzeichnet. Die Frühjahrswanderung der Amphibien zu den Laichgewässern erfolgt erfahrungsgemäß von Anfang bis Mitte März und zieht sich bis in den April hinein. Der Startschuss fällt bei regnerischem Wetter und milden Temperaturen von acht bis zehn Grad, so die Experten der ONB. Die ersten Molche konnten allerdings schon jetzt beobachtet werden, heißt es weiter, wenngleich die zu erwartende Massenwanderung noch etwas dauern könnte. Dennoch seien bereits vielerorts zahlreiche ehrenamtliche Helfer im Einsatz, um die gefährdeten Tiere zu retten. Umsichtige Fahrweise und angepasste Geschwindigkeit schützten nicht nur Frosch, Unke und Co, sondern auch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mobile Schutzeinrichtungen zu betreuen und die gefangenen Amphibien sicher über die Straße zu bringen.

Keine Saison derzeit für Johannisbeeren

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Danke an die GZRedaktion für die heutige Veröffentlichung des Johannisbeerkuchens in der GZDruckausgabe. Ich gehe aber davon aus, es ist ein Versehen, denn der Beitrag über Christas Johannisbeerkuchen vom Backhaustreff wurde von mir letzten Sommer GZonline gestellt und somit trifft der Text jetzt nicht zu, dass es sich um passende Früchte derzeit handelt. Aber, aufheben und zur passenden Zeit nachbacken! Foto und Text: Margrit Jacobsen

BAUExpo öffnet noch heute und am Wochenende

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Am heutigen Freitag und am kommenden Wochenende haben Interessenten die Gelegenheit, auf der BAUExpo umfassende Informationen rund um die Themen Bauen, Sanieren und Gestalten zu erhalten. Am vergangenen Donnerstag wurde die Messe zum 20. Mal feierlich eröffnet. „Die Energiewende ist ein Zukunftsprojekt und ein Gemeinschaftswerk, dass große Chancen für das regionale Handwerk bietet und somit für den Wirtschaftsstandort Hessen.“ Mit diesen Worten eröffnete die Hessische Umweltministerin Priska Hinz die 20. BAUExpo in Gießen. Bei einem Messerundgang, an dem auch zahlreiche regionale Entscheider aus Politik und Wirtschaft teilnahmen, verschaffte sich die Ministerin einen Überblick über die Präsentation der wichtigsten Aussteller. Immer wieder kam sie in Gesprächen mit den Ausstellern auf Themen, wie nachhaltige Energiequellen oder Altbausanierung zurück, die in diesem Jahr die BAUExpo maßgeblich prägen. Ihre Kernthese lautet: „Energiesparen ist die wichtigste Energiequelle“. Das Knowhow für nachhaltige Bauweise sei bereits vorhanden. Als Ansprechpartner für den Endverbraucher empfahl sie die ansässigen Mittelständler, Handwerker und Dienstleister, die ihr Portfolio bei der BAUExpo präsentieren.

Blumen für die Bewohner

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Wie bereits in den letzten Jahren, erhielten die Bewohnerinnen und die Bewohner des Oberhessischen Diakoniezentrums - Johann Friedrich Stift - in Laubach auch in diesem Jahr einen Blumengruß. Der Vorstand des Fördervereins Diakoniezentrum Laubacher Stift e.V. überreichte in diesem Jahr jedem Bewohner ein Primelstöckchen mit einem lieben Gruß. Dieser Frühlingsbote wurde von den Bewohnern gerne entgegen genommen. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 wurden die Einrichtungen des Oberhessischen Diakoniezentrums und den dazu gehörenden Kindergärten mit einem 6stelligen Betrag unterstützt. Nur durch Ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge waren diese Unterstützungen möglich. Machen Sie mit und unterstützen Sie uns auch in Zukunft.

Beliebt in den 50er und 60er Jahren "Ragout fin"

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Wurde früher Ragout fin gerne neben der Blätterteigpastete auch in der Jakobsmuschelschale serviert und mit klassischen Inhalten wie Kalbszunge, Kalbshirn oder auch Kalbsmilch (Kalbsbries aus der Thymusdrüse beim Kalb) hergestellt, so hat sich aber unser heutiger Geschmack geändert: Kalbfleisch und Geflügel sind nun die Hauptbestandteile des Ragout fin, und wie ich meine, ebenso lecker. Fertige Blätterteigpasteten gibt es im Supermarkt oder beim Bäcker. Für Ragout fin also mageres Kalbfleisch und zartes Geflügelfleisch mit Wasser gar kochen, wer mag kann Hühnerbrühwürfel dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Mehlschwitze mit der Brühe erstellen, evtl. nachwürzen, zB mit Zitronensaft. Früher wurden noch etwas Kapern und Sardellen hinzugefügt, das ist jedoch Geschmackssache, einfach mal probieren. Das Fleisch in die fertige Soße geben, mit feinen Erbsen und Spargelspitzen aus der Dose, und auch mit zB frischen Champignons erweitern. In und um gewärmte Blätterteigpasteten füllen, dazu Reis und Salat, fertig ist ein geschmacklich gutes Essen mit Erinnerungen an früher. Foto und Text: Margrit Jacobsen
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