Liebe Bürgerreporter, liebe Leser,
in diesem Jahr erfreuten wir uns im Gießener Raum an einem besonderen Sommer. Neben dem Großereignis Landesgartenschau genossen Naturfreunde und Hobbygärtner ihr persönliches Pflanzenparadies daheim. Ob im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon überall wurden mit viel Liebe und Hingabe Kräuter gesät, Blumen gepflanzt und Hecken geschnitten. Das Gefühl, der
Natur ganz nah zu sein und mit der Schönheit des eigenen, kleinen Kosmos belohnt zu werden, ist für viele Menschen ein unentbehrliches Glück.
Das Ergebnis unzähliger Stunden der Sorgfalt und der Mühe haben hundert Hobbygärtner auf einem
Foto festgehalten und sind damit dem Aufruf der GIEßENER ZEITUNG gefolgt, sich mit ihrem heimischen Naturparadies um einen der begehrten Preise beim GZ-Fotowettbewerb Landesgartenschau daheim zu bewerben. In den vergangenen Monaten sind knapp 200 wunderschöne Gartenfotografien eingegangen. Das ist großartig und ich bedanke mich herzlich im Namen des gesamten GZ-Teams für Ihr Engagement! Jeder Teilnehmer durfte sich mit maximal zwei Fotomotiven am Wettbewerb beteiligen.
Die drei Juroren, die eigens für die Bewertung der eingegangenen Bilder einberufen wurden, standen vor einer sehr schwierigen Entscheidung. Dies ist partout als Kompliment an alle Teilnehmer zu verstehen, denn die Preisrichter sind Experten rund um Garten und Gewächse. Fanny Hofmann-Mallet von der Firma BAUHAUS beschäftigt sich täglich mit allen Belangen rund um den BAUHAUS Stadtgarten und liebt es, sich an einem gemütlichen Plätzchen in der Natur zu entspannen. Christina Reker-Volz vom Fachgeschäft Blumen & Garten Volz kennt sich im Bereich der Floristik und des Gartenbaus bestens aus und weiß, dass es eine Menge Leidenschaft bedarf, um eine grüne Erholungsoase zu erschaffen. Roger Schneider, Verlagsleiter der GIEßENER ZEITUNG, ist passionierter Hobbygärtner und war beeindruckt von den aufwendigen Naturlandschaften, die beim Wettbewerb eingereicht wurden. ...
↧