August/September - es gibt erntefrische Mirabellen in Deutschland.
Mit den Früchtchen lassen sich schmackhafte Marmeladen und Kuchen herstellen.
UND, den Mirabellenbrand nicht zu vergessen.
Die Mirabelle, auch "Gelbe Zwetschge" genannt, ist eine Unterart der Pflaume, wurde erstmalig von Moritz B. Borkhausen 1803 beschrieben.
Für den Kuchen in der Springform war es ein Hefeteig aus:
500 g Mehl / 1 TL Salz / 125 g Butter / 1 Tasse Milch / 2 Eier / 1 Würfel Hefe / 2 EL Zucker
-Teig reicht für 2 Springformen oder ein Backblech-
Streusel:
200 g Mehl / 100 g Zucker / 125 g Butter / 1 TL Zimt / 50 g geriebene Haselnüsse und 50 g gehackte Haselnüsse
Heißluft, ca. 190 Grad C, 40 Minuten
Marillen-Blechkuchen
4 Eier / 200 g Zucker / 300 g Mehl / 2 TL Backpulver / 1-2 EL Milch zu einem Teig verarbeiten und auf ein gefettetes Backblech geben.
Die Mirabellen dicht darauf legen.
Aus 250 g weicher Butter / 200 g Zucker / 300 g Mehl Streusel herstellen und auf den Mirabellen verteilen.
Bei Heißluft 180 Grad C ca. 30 - 45 Minuten backen.
Anschließend auf den noch heißen Kuchen 2 Becher süße (ungeschlagene) Sahne gießen.
Der Kuchen sollte einen Tag "durchziehen". Der Kuchen ist gut haltbar.
Statt Mirabellen können auch Aprikosen oder
Pfirsiche genommen werden, schmeckt ebenso lecker.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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