In der letzten Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Laubach die Direktwahl von Peter Klug zum Bürgermeister der Stadt Laubach am 7. Dezember 2014 für gültig erklärt.
Im Anschluss an diese Entscheidung wurde der wiedergewählte Bürgermeister durch den Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Laubach, Joachim M. Kühn, in sein Amt eingeführt.
Nachdem der 1. Stadtrat, Hans-Georg Teubner-Damster, die Ernennungsurkunde des Magistrats verlesen hatte, leistete Peter Klug vor den Stadtverordneten seinen Amtseid.
Mit Handschlag verpflichtete der Stadtverordnetenvorsteher den Bürgermeister zur gewissenhaften Amtsausübung.
Zur Bürgermeisterwahl am 7. Dezember 2014 waren drei Mitbewerber und eine Mitbewerberin angetreten. Mit einer deutlichen Mehrheit von 57,07 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde Peter Klug bereits im ersten Wahlgang im Amt bestätigt.
Neben Monique Schmitt (CDU) und Michael Steigerwald (SPD) waren die beiden ortsansässigen Bewerber Ralf Gontrum und Dirk-Michael Hofmann zur Wahl angetreten.
In seiner Rede blickte Joachim M. Kühn auf die erste Amtszeit des Bürgermeisters zurück und skizzierte auch die einschneidenden Entscheidungen, die von Peter Klug der Stadtverordnetenversammlung zur Entscheidung vorgelegt wurden und in der Bevölkerung nicht unumstritten waren: Gebührenerhöhung der Grund- und Gewerbesteuer, die Nachtabschaltung und wiederum deren Abschaltung, die Windkraftentscheidungen oder die umstrittene Senkung der Grundstückspreise im Baugebiet Wetterfeld sind nur einige Beispiele.
Jedoch machte Kühn auch deutlich, dass der Einsatz von Peter Klug für den Schulstandort Laubach, für die Kindertagesstätten, die Senioreneinrichtungen, sein offenes Ohr für alle Bürgerinnen und Bürger in den Sprechstunden in allen Stadtteilen, sein Eintreten für Vereine, die Feuerwehren, die ärztliche Versorgung, das Projekt Dorfschmiede oder auch die Wiedereröffnung des Nahkauf in der Kernstadt Belege dafür sind, dass eine breite Mehrheit der...
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