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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Laubach"
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Michael Steigerwald in der Mutter-Kind-Klinik der AWO

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Anlässlich des Tages der offenen Tür führte die Leiterin des Anne-Frank-Hauses, Frau Bärbel Höhl, den Bürgermeisterkandidaten Michael Steigerwald durch die Laubacher Kurklinik der Arbeiterwohlfahrt. Vor zwei Jahren wurde das Haus modernisiert und barrierefrei erweitert, sodass jetzt in 16 Appartements 38 Plätze für Mütter und ihre Kinder zur Verfügung stehen. Dabei enthält jedes kleine Appartement ein eigenes Kinderzimmer. Michael Steigerwald und die Laubacher Sozialdemokraten bestaunten den lichten Aufenthaltsraum, den Raum für Physiotherapien sowie den Bewegungsraum für die Kinder. Die Außenanlagen bieten Platz zum Toben. Drei ausgebildete Erzieherinnen und zwei weitere FSJ-Kräfte kümmern sich in zwei Gruppenräumen um die Vorschulkinder, die Grundschulkinder erhalten nachmittags Hausaufgabenbetreuung. So bleibt den Müttern Zeit, sich sorgenfrei während der Therapie vom Alltagsdruck zu erholen. Die Klinik sorgt außerdem für ca. 20 Vollzeit-Arbeitsplätze in Laubach und ist gut ausgelastet, im Moment bereits bis zum Jahresende. Dies von Frau Höhl zu erfahren erfreute die sozialdemokratischen Stadtverordneten besonders, war doch seinerzeit von konservativen Kommunalpolitikern die wirtschaftliche Stabilität der Arbeiterwohlfahrt bezweifelt worden. „Im Gegensatz zu einer anderen von den Freien Wählern betriebenen Übernahme einer Bürgschaft durch die Stadt Laubach, nämlich für die Dorfschmiede in Freienseen in Höhe von 700.000.-€, ist diese Bürgschaft hier für die Umbaumaßnahme der Mutter-Kind-Klinik kein bisschen riskant“, stellte Fraktionsvorsitzender Hartmut Roeschen klar. Michael Steigerwald wies darauf hin, dass man auch nicht den beträchtlichen Kaufkraftfluss vergessen dürfe, der von der Einrichtung für Laubach erzeugt werde.

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